Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Die Ossis sind doch alle gleich - 17
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Zitat von Smithie23Maßlos ist eher ein 500 € Handy von Apple für Azubis, die vielleicht 300 - 500 € im Monat verdienen.
Und wer finanziert "gern" solche Jugendlichen, das sind die Banker. Der Kundenbetreuer ist froh, eine Finanzierung platziert zu haben, die Provi lockt, die Bonität wird nur oberflächlich geprüft, geht es dann in die Hose, darf dann ein Rettungsschirm des Steuerzahlers einspringen. Mein Sohn hat einen Freund (20), der hat mit obigen Einkommen einen neuen Polo finanziert bekommen und sich dazu ein Iphone geholt, nun weiß er nicht mehr, wie der die Raten bedienen soll. Der geht, falls er einen Job bekommt, mit einem Berg Schulden ins Berufsleben. Ich habe meinem Junior schon zu verstehen gegeben, wenn er mal vor hat nach Südafrika auszuwandern, dann soll er hier noch vorher zu diversen Banken gehen und es sich gut gehen lassen. Die Banken provozieren so etwas mit ihrer lockeren Kreditvergabe.
Zitat von Smithie23So, um noch ein Paar Vorurteile zu pflegen: Wieder so typischer Wessisatz ......
Nachdem ich bisher die meisten deiner diesbezüglichen Beiträge immer nur kopfschüttelnd gelesen habe, muß ich jetzt auch mal joesachse und Schlawine Recht geben: Du bist definitiv im falschen Job Meine Freundin arbeitet direkt bei der Harzer Sparkasse und hat sich beim lesen deiner "pauschalisierenden Erfahrungen" nur an den Kopf gefaßt (den Rest behalte ich lieber für mich ). Wir glauben ein Call-Center-Job ist absolut nichts für dich.
Zitat von Smithie23 Je länger ich beruflich mit Wessis zu tun habe, desto mehr komme ich zu dem Ergebnis, dass die vollkommen unselbstständig sind.
Tolle These, im Forum haben wir immer wieder User, welche immer und immer wieder die gleiche Meinung vertreten, sozusagen gebetsmühlenartig. Smithie hat bereits in verschiedensten Versionen dargelegt, wie scheiße doch der Wessi ist. Smithie schreib doch als Signatur, "Alle Wessis sind doof" und du musst dich nicht immer und immer wieder wiederholen. Es könnte dir passieren, das du den einen oder anderen Altbundesbürger von deinen Thesen so sehr überzeugst, das du fünf Wochen danach keine feste Nahrung mehr zu dir nehmen kannst, nach der Herz Lungen Maschine. Ironie(off) Ich sage es dir mal ganz direkt, in deinem Job bist du eine Knalltüte, schlimm wer an dich als "Berater" gerät. Die personifizierte Arroganz bist Du, und nicht der Ratsuchende.
Zitat von Smithie23So, um noch ein Paar Vorurteile zu pflegen: Wieder so typischer Wessisatz "Damit musste ich mich noch nie beschäftigen!" Auf die Frage nach einer Kfz-Vers. die man ja nach einigen Angaben zum Fahrzeug und Halter berechnen muss. Auch gern in dem Zusammenhang "Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht!" (Ich habe es gewagt zu sagen, dass man da nicht einfach xx € als Beitrag für ne Versicherung sagen kann, sondern eine Berechnung anstellen muss) Wenn du nem Wessi sagst, was er machen muss, um Ergebnis XY zu erreichen, dann ist immer kurz Schweigen und dann hört man aus der Stimme so nen Unterton von wegen "na, warum machen SIE das jetzt nicht für mich?" Je länger ich beruflich mit Wessis zu tun habe, desto mehr komme ich zu dem Ergebnis, dass die vollkommen unselbstständig sind.
Lieber Smithie23, da du ja noch sehr jung bist an Jahren, sollte dich vielleicht doch mal einer aufklären: Dienstleistung setzt sich aus den Worten "dienen" und "leisten" zusammen und genau das können deine Kunden von dir erwarten. Nämlich, dass du sie fachlich berätst und betreust. Wenn deine Kunden alle Infos selbst zusammentragen sollen, sie mit verschiedenen anderen Leistungen vergleichen sollen und dann auch noch auf´s I-Tüpfelchen alles selbst machen sollen, wozu bist du dann noch da? Dann kann man doch gleich deinen Job einsparen, oder? Für das Fachwissen ist nicht der Kunde zuständig, sondern der entsprechende Dienstleister.
Habe das Dumme Gefühl das Smithie23 gar keinen festen Job hat Das immer wieder das gleich Thema aufgerollt wird hat mir den anschein von unzufriedenheit Wenn ich mich täusche sollte dann verzeih
Zitat von Weilheimer Und wer finanziert "gern" solche Jugendlichen, das sind die Banker. Der Kundenbetreuer ist froh, eine Finanzierung platziert zu haben, die Provi lockt, die Bonität wird nur oberflächlich geprüft, geht es dann in die Hose, darf dann ein Rettungsschirm des Steuerzahlers einspringen. Mein Sohn hat einen Freund (20), der hat mit obigen Einkommen einen neuen Polo finanziert bekommen und sich dazu ein Iphone geholt, nun weiß er nicht mehr, wie der die Raten bedienen soll. Der geht, falls er einen Job bekommt, mit einem Berg Schulden ins Berufsleben. Ich habe meinem Junior schon zu verstehen gegeben, wenn er mal vor hat nach Südafrika auszuwandern, dann soll er hier noch vorher zu diversen Banken gehen und es sich gut gehen lassen. Die Banken provozieren so etwas mit ihrer lockeren Kreditvergabe.
Dazu gehören immer 2. Meinst du, ein Bankberater kriegt ein Bienchen vom Chef, wenn er dem Kunden sagt "Sorry, aber ich glaube nicht, dass sie diese Belastung tragen können!" Was meinst du erst, wie der Kunde reagiert. Die Wenigsten reagieren mit Verständnis, sondern gehen dann zu der Bank, die es ohne zu zögern macht. Wie oft habe ich schon gehört, wie überzeugt die Leute von sich sind, dann mit Sprüchen um sich geworfen haben, sie seien ja seit Jahrzehnten gute Kunden und die Eltern und Großeltern hätten xx € bei der Bank ...
Damit komme ich gleich zu den Vorwürfen, ich wäre in dem Job nicht gut aufgehoben. Da irrt ihr. Es gibt aber in meinen Augen Grenzen. Dienstleistung hat mit "Dienen" und "leisten" zu tun. Aber es hat nix mit Leibeigenschaft und unbedingtem Gehorrsam zu tun. Wenn Kunden mündig behandelt werden wollen, dann muss man ihnen auch sagen, was sie falsch gemacht haben und wie sie es beim nächsten Mal RICHTIG machen können. Wer unter Dienstleistung versteht, die Verfehlungen der Kunden immer hinzunehmen und Ausnahmen zu machen, der ist in meinen Augen falsch in seinem Job. Es gibt auch Regeln (AGBs) an die müssen sich Kunden halten. Dienstleistung ist keine Einbahnstraße. Wie oft höre ich diesen Spruch "ich bin seit xx Jahren guter Kunde der Bank! Und jetzt haben sie meine Lastschriften mangels Deckung zurückgebucht!" - Darauf kann ich nur sagen, dass das systemseitig passiert und ein Computer keinen Unterschied macht, ob jemand 4 Wochen oder 40 Jahre schon Kunde ist. Ein Computer weiss nicht, wer ein "guter, langjähriger" Kunde ist. Außerdem ist es Pflicht des Kunden für ausreichend Deckung auf dem Konto zu sorgen - hat er in den AGBs so anerkannt, also bin ich jetzt kein guter Dienstleister, wenn ich den Kunden auf seine Pflichten, die er anerkannt hat, hinweise ? Bin ich nur dann ein Dienstleister, wenn ich mich in aller Form entschuldige dafür, dass die Bank die Belastungen nicht durchgehen lies (obwohl das Geld dafür nicht vorhanden war) ?? Fachwissen ist unsere Aufgabe - nur dafür muss man das Fachwissen, was man vermittelt auch annehmen und nicht sagen, dass sei alles Mist und warum und wieso ist das so. In dem Fall sollte dann derjenige, der an dem Fachwissen Anderer zweifelt, sich dann doch selber Schlau machen und eigene Nachforschungen anstellen. Der Meinung bin nicht nur ich, sondern auch viele andere Kollegen und die kann man bei Weitem nicht als "Dienstleistungsunwillig" bezeichnen, weil die Dinge, mit denen wir teilweise konfrontiert sind, haben nicht mit bankspezifischen Dingen zu tun, sondern wir sollen auch wissen, wie man sich verhalten soll, wenn der Ebay-Verkäufer die Ware nicht verschickt etc. oder was man beachten muss, wenn man in irgendein exotisches Land reist.
Smithie23, hast recht mit dem Apfeltelefon für 500€... braucht kein Mensch. Bei Feinkost Albrecht gabs Anfang der Woche ein Handy für 20€ - laut Beschreibung mit langer Akkulaufzeit und großem Display bzw. Tastatur und ohne Providerzwang. jeglicher Schnickschnack: Fehlanzeige vermutlich könnte es sogar SMS empfangen und darstellen (wichtig fürs Online-Banking), wurde aber in der Beschreibung nicht explizit erwähnt... .
Und sicher gibt es auch schwierige Bankkunden - keine Frage!
Manchmal sind die Situation aber auch lustig: Bei einer telefonischen (berechtigten) Reklamation letzte Woche habe ich der Dame die Kontonummer genannt. Ihre nächste Frage war, ob wir denn schon Kunden der Bank seien... Zuerst war ich stutzig und wußte nicht, ob sie mich ver@rsch*n wollte oder so 'ne Art "versteckte Kamera" läuft oder ob sie schlicht und ergreifend keinen PC/Monitor zur Verfügung hatte - oder, ob ich gar nicht mit der Bank verbunden war?! Die Gedankenpause hat sie genutzt und selbst erkannt, dass ihre letzte Frage irritierend war. Wir haben dann gelacht als sie meine Gedanken hörte und sie hat den eigentlichen Fehler korrigiert. Kein Problem.
Alles in Allem habe ich zur Hälfte sehr gute und zur anderen Hälfte sehr fragwürdige Erlebnisse gehabt. Jetzt warte ich nur noch auf "Bankirrtum zu ihren Gunsten, ziehen Sie 4.000 Mark ein."... (aber bitte kein Spielgeld) Als freundlicher Kunde kommt man weiter, gell?! Aber es gibt definitiv auch Kunden die nur "nölen" wollen. Das solltest Du nicht persönlich nehmen
..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -
Zitat von Smithie23 Meinst du, ein Bankberater kriegt ein Bienchen vom Chef, wenn er dem Kunden sagt "Sorry, aber ich glaube nicht, dass sie diese Belastung tragen können!" Was meinst du erst, wie der Kunde reagiert.
Ich würde meinem Bankberater sagen, dass es nicht um Religion und Glauben geht. Ich erwarte von meinem Bankberater, dass er mir in so einem Fall die Zahlen vorhält: Meine Einnahmen, meine Belastungen und die Differenz. Die Entscheidung, ob ich von 500€ im Monat Leben kann, soll er bitte mir überlassen. Und wenn nur 100 € übrig bleiben, dann erwarte ich die klare Aussage: "Von 100 € im Monat können Sie nicht leben." Ich erwarte zunächst nachvollziehbare Fakten und keine subjektiven Einschätzungen. Wenn ich die haben will, dann frage ich nach der Meinung meines Beraters.
Die Kunden sind dein Kapital. Deshalb behandle Sie entsprechend. Was glaubst Du, wie viele Stunden und Abende und auch einige Nächte mit schon IT-Administratoren meiner Kunden beschert haben, nur weil sie Fehler gemacht haben? Ich wurde dann eben dafür bezahlt, die Fehler des Admins auszubügeln. Je besser ich das gemacht habe, um so besser habe ich verdient. Ich habe den Admins immer erklärt, was falsch gelaufen ist, meist so, dass sie Ihren Fehler erkannt haben, aber ich habe dem Kunden fast nie gesagt "Da haben Sie einen Fehler gemacht!" Das will niemand hören, jemanden, dem man das so direkt sagt, der fühlt sich innerlich nicht gut, manche (egal ob Ossi oder Wessi) kommen damit auch nicht klar und mancher hat auch Angst, sein Gesicht zu verlieren. Und genau dass vermeide ich. Vielleicht fehlt die doch noch etwas psychologisches Wissen, natürlich auch etwas Lebenserfahrung, aber solche Dinge kann man Lernen.
Viele Grüße JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
Zitat von Smithie23Wenn Kunden mündig behandelt werden wollen, dann muss man ihnen auch sagen, was sie falsch gemacht haben und wie sie es beim nächsten Mal RICHTIG machen können. Wer unter Dienstleistung versteht, die Verfehlungen der Kunden immer hinzunehmen und Ausnahmen zu machen, der ist in meinen Augen falsch in seinem Job.
Natürlich kann man auch als Dienstleister den Kunden auf Fehler seinerseits hinweisen. Die Frage ist dann nur, wie man das mach - der Ton macht die Musik. Was ich bei dir nicht verstehe ist, dass du immer wieder meinst, im richtigen Job zu sein. Ich lese hier aber immer nur Kritik über deine "blöden und unselbstständigen meckernden (vorallem) Wessikunden". Ich kann nur sagen, meine Kunden, egal ob Ost oder West, lassen sich auch mal Kritik gefallen und sind trotzdem (bis auf 2 Ausnahmen) alles Stammkunden. Natürlich sind auch bei mir nicht alle Kunden einfach, aber die Frage ist doch: Wie gehe ich, als Dienstleister, mit schwierigen Kunden um und wie überzeuge ich sie trotzdem. Und das ist das, was richtig Spaß macht, eben weil es eine Herausforderung ist.
@JoeSachse: In einer anständigen Beratung werden dir die Zahlen auch präsentiert - und von Wieviel man im Monat leben kann, ist von Bank zu Bank unterschiedlich. Da gibt es richtige Festlegungen, wie hoch das frei verfügbare Einkommen sein muss !
Sicher sind die Kunden das Kapital und sie werden trotzdessen ,dass sie manchmal ausfallend werden, immernoch freundlich behandelt. Meinst du ein Kunde, der sich daneben benimmt, hat irgendwas zu befürchten ? Da kannst du Jeden im Einzelhandel / Dienstleistungsbereich allgemein fragen und fast Jeder wird dir von unschönen Ereignissen erzählen, wo du selber zwar im Recht bist, aber keine Möglichkeit hast, dich zu wehren. Ich behandle Menschen eben wie Menschen und dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass man sich ehrlich sagen kann, was man falsch gemacht hat. Wenn Kunden fragen, was sie für nen Auslandsaufenthalt mitnehmen sollen, dann sag ich auch "verlassen sie sich nicht nur auf die Kreditkarte, nehmen Sie neben Sorten auch die EC Karte mit, weil schon viele Leute plötzlich ohne was dastanden, weil die Karte nicht funktionierte oder einbehalten wurde!"
Zitat von Smithie23@JoeSachse: In einer anständigen Beratung werden dir die Zahlen auch präsentiert...
Ich weiss, aber dein oben zitierter Satz enthielt die Formulierung "ich glaube". Wenn ein Berater egal aus welcher Branche diese Formulierung verwendet, dann ist es manchmal nur gedankenlos, oft aber auch ein Hinweis auf fehlende oder unsichere Fakten. Deshalb reagiere ich an solchen Stellen oft allergisch.
Zitat von Smithie23Ich behandle Menschen eben wie Menschen und dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass man sich ehrlich sagen kann, was man falsch gemacht hat.
Prinzipiell ja, aber das ist ein schwieriges Unterfangen. Niemand lässt sich von anderen gerne seine Fehler aufzeigen. Wenn Du eine Freundin hast, kannst Du mit ihr ja mal üben Oder vielleicht doch besser nicht
Viele Grüße JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
Ja, leider wird man zu oft bei den Worten, die man wählt, festgenagelt. Ich habe auch schon die Erfahrung machen müssen, dass man etwas gefragt wird, man aber die Antwort schon kennt und nur hören will, ob die Antworten sich decken. Das haben sie in dem Fall nicht gemacht und ich bekomme dann zu hören "Ja, aber Person xy hat gesagt ... / ich habe das damals aber so und so gemacht!" Wenn sowas ist, dann reg ich mich auch nicht auf, sondern begründe, warum ich das so gesagt habe und wenn die Person dann drauf rumreitet, weil sie jetzt 2 verschiedene Aussagen bekommen hat, dann sage ich, dass es meiner Auffassung nach so und so ist und das man auch unter Kollegen verschiedene Ansichten haben kann, die aber beide nicht falsch sein müssen."
Bücherwurm hat den Nagel auf den Kopf getroffen: Der Ton macht die Musik Wie es auch orginal von eine franz. Sprichwort her kommt und genau dies können die wenigsten D (auch ich nicht immer ) Das man eben den richtigen Ton trifft und das heisst auf keine Fall den andern in den Hintern kriechen oder nach den Mund reden aber eben alles mit Anstand und nicht so polderig wie wir D sind Genau das ist der Grund auch mit warum man uns nicht mag im Ausland Wir sind zu oft der Elefant im Porzellanladen Vergesst das mal nicht vorallem Smithie sollte sich dies mal hinter die Ohren schreiben gell kleiner
Ich sage es dir mal ganz direkt, in deinem Job bist du eine Knalltüte, schlimm wer an dich als "Berater" gerät. Die personifizierte Arroganz bist Du, und nicht der Ratsuchende.
Weilheimer, es ist vergebene Mühe, Shmithie lernt es nie
Ich habe ihm schon mal geraten sich vom Hotel Mamma zu trennen und dahin zu gehen wo ohne Leistung so viel besser bezahlt wird. Er macht es nicht, ich frage mich hat er Schiss oder reicht die Leistung nicht .
Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten, pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.
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