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Bundesbank trifft angeblich Vorbereitungen für die Rückkehr zur D-Mark
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Quelle shortnews.de vom 13.10.2010 Angesichts der scheinbar unlösbaren Finanzprobleme vieler EU-Mitgliedstaaten droht der Gemeinschaftswährung Euro ein unrühmliches Ende. Unter dem Namen "Vollkreis" richtet sich die deutsche Bundesbank derzeit angeblich auf eine Wiederbelebung der Deutschen Mark ein. Die Staatsverschuldungen vieler EU-Mitgliedsstaaten ufern aus, auch die steigenden Zinsen für Staatsanleihen kündigen Unheil an. Nachdem Griechenland im Frühjahr durch die EU gerettet wurde, ist nun abzusehen, dass sich Griechenlands "Todeskampf" nur in die Länge zieht, da Sparmaßnahmen nicht greifen. Kritiker der europäischen Währungsunion haben immer betont, dass eine Währungsunion nur zusammen mit einer Steuerunion funktionieren kann. Dies hat die EU aber bisher nicht im Ansatz auf den Weg gebracht, zudem dürfte es wohl inzwischen zu spät sein.
In den Shortnews Artikel kann man noch den Link auf die Originalquelle www.thestreet.com finden, allerdings in englischer Sprache
Die Frage die sich mir dabei stellt: Ist das jetzt gut für uns, ist es gut für die Wirtschaft oder gut für den Staat? Ist es vielleicht sogar gut für den kleinen Mann, Otto-Normalbürger? Ich weiß es nicht!!!
ja, sieht so aus, das die Unkenrufer doch recht behalten, und der Euro eine Schrottwährung ist. Die Deutsche Mark war für den gemeinen Bürger immer das beste Geld und es wurde für die Politik und Wirtschaft geopfert, weil sie nur auf Gewinn-maximierung aus waren. der Soziale Wohlstand und Frieden imLande war ihnen wurscht. Auserdem was soll den noch schlimmer werden, als die Weltweite pleite. Die D-Mark wird uns nicht den untergang bescheren, das hat der Euro schon getan.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
Selbst wenn der Fall eintreten sollte, dass die D-Mark wieder eingeführt wird, so wird es seitens der Banken und Arbeitgeber wieder Möglichkeiten geben, dass die Meisten von uns auf dem unteren Lohnniveau rumkrauchen und die Kaufkraft gering bleibt, da Hungerlöhne gezahlt werden.
Ich kann nicht einschätzen, ob die Website www.thestreet.com eine seriöse Quelle ist. Allerdings hatte ich mal vor einigen Monaten irgendwo im Netz gelesen, das die Bundesdruckerei sich ebenfalls vorbereitet. Ich bin der Meinung, das die Einführung der D-Mark in eine Krise führen wird, einfach aus psychologischen Gründen. An der Tanke stehen nun auf einmal 3 DM der Liter Super dran und ein Essen in einer Gaststätte kostet nun ab 26 DM aufwärts und die billigste Pizza 12 DM, die 2002 vor Einführung des Euro für 6,50 Euro zu haben war. Kaum einer wird bereit sein 30000 DM für einen Kleinwagen auszugeben. Es wird zu einen Nachfrageeinbruch kommen mit Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt. Auch beim Export wird es Einbrüche geben, weil mit Einführung der DM es gleichzeitig zu einer Aufwertung der Währung kommt. Das macht deutsche Exportprodukte teurer, was sich negativ auf die Nachfrage auswirken kann und wiederum fallen Jobs weg. Es wird ein großes Tal der Tränen geben, wie in Japan.
Ich hatte Eingangs den Link auf Shortnews gepostet. Von dieser Website kommt man dann auf die Originalnachricht auf thestreet.com. Bei Shortnews dürfen nur Nachrichten unter Angabe einer Quelle veröffentlicht werden. Von den Moderatoren dort, wird nicht jede
Zitat von MinimalKloakemeldung
zugelassen.
Für dich @Minimal, den direkten Link. Sorry, ich konnte ja nicht wissen, das dich so etwas überfordert. Woher weißt du denn, das es eine unseriöse Quelle ist?
ein paar d mark hat man ja noch im sparstrumpf? öhm ja, irgendein onlineportal tönte neulich, nur die doofen/ungebildeten wünschen sich die d mark zurück
Ich hatte Eingangs den Link auf Shortnews gepostet. Von dieser Website kommt man dann auf die Originalnachricht auf thestreet.com. Bei Shortnews dürfen nur Nachrichten unter Angabe einer Quelle veröffentlicht werden. Von den Moderatoren dort, wird nicht jede
Zitat von MinimalKloakemeldung
zugelassen.
Für dich @Minimal, den direkten Link. Sorry, ich konnte ja nicht wissen, das dich so etwas überfordert. Woher weißt du denn, das es eine unseriöse Quelle ist?
Was heisst hier überfordert? Du selbst hast geschrieben
"In den Shortnews Artikel kann man noch den Link auf die Originalquelle www.thestreet.com finden, allerdings in englischer Sprache"
Ich klicke deinen Link an und finde den Artikel selbstverständlich nicht.
Es ist auch völlig irrelevant, woher thestreet den Artikel hat. Ich finde es aber höchst fragwürdig, was speziell du als Moderator hier für Threads eröffnest. Das ist das zweite mal innerhalb weniger Tage, daß ich von dir hier "Themen in den Medien" finde, die eigentlich gar keine sind. Erst unkommentiert eröffnete Provinzmeldungen über Kita-Ausflüge und jetzt diese Klamotte. Welches Nachrichtenmagazin hat die Meldung denn schon bestätigt? Ich muß nicht nachweisen, daß die Quelle unseriös ist. Du solltest allerdings begründen, welche Relevanz Schmierereien auf "shortnews.de" für uns haben. Sind die schonmal investigativ aufgefallen? Oder thestreet.com etwa? Bringt das dem Forum irgendwas, Nachrichten von derartigen Quellen zu posten?
Verloren in: Musik (Minimal Wave, 80s Wave & EBM), Literatur (von Kafka bis Houellebecq), Filmen (Coen Brothers, Lynch & Co), MMORPGs
Für ein Essen mit einem Getränk war man doch Anfang der 90er Jahre in der Regel bei 2 Personen zwischen 25 und 30 DM los. Die Essenspreise im Asia-Restaurant z.B. lagen dann vor Euro-Einführung meist schon zwischen 20 und 22 DM pro Person. Wo gab es denn vor Euro-Einführung eine billige Pizza für 6,50 DM?? Wir haben schon Ende der 90er Jahre 10-15 DM dafür bezahlt. Was wurde damals bei der EXPO 2000 in Hannover wochenlang für ein Medienrummel (mit Forderungen nach politischem Eingreifen) um die Essenspreise, vor allem der Halb-Meter-Grillwurst für 5 DM gemacht Ende 2001 kosteten sie dann auf den Volksfesten schon 5,50 DM und jetzt inzwischen 3,20-3,80 Euro (dünner sind sie jetzt außerdem). Für ein Auto der Kompaktklasse mußte man allerdings ca. 28-30.000 DM hinblättern, jetzt ist man da schnell 22-25.000 Euro los
Der Mythos der DM liegt in den 50'er, 60'er und 70'er-Jahren begründet.
Vielen älteren Westdeutschen brachte sie im Wirtschaftswunderland nach der Elends-/Kriegs-/Nachkriegszeit Wohlstand. Deshalb wird sie immer noch glorifiziert. Jaja, die Wessis haben auch ihre Westalgiewelle... Anschließend Mitte der 80er oder so, gab es Jahre mit Inflationsraten die so hoch waren, dass selbst Sparkassen Guthabenzinsen von 8-11% p.a. geboten haben.... . (in €-Zeiten war die Inflation (Lohn/Preisspirale) seit 2002 niemals so hoch.) Und wenn der Staat (Ökosteuer) 1€ auf Benzin draufgeschlagen hat, hat dies politische Gründe, da der Faktor Arbeit entlastet werden sollte und die "billige" Energie dafür teurer wurde. (ökologisch/wirtschaftlich meiner Meinung nach sinnvoll) Ähnlich ist es mit der Tabaksteuer, die bewußt die Preise für Zigaretten vervielfachen sollte um der Kostenexplosion im Gesundheitswesen entgegen zu treten, ohne die Beitragssätze der KV noch weiter zu steigern. (Die Preise haben ja mit den Herstellungskosten gar nichts mehr zu tun, so wie die DDR-Führung bestimmte Produkte als sog. "Luxusware" ebenfalls künstlich verteuerte um anderes (Mieten, Brot) dadurch "quer zu subventionieren")
Alle Preise steigen, unabhängig von der Währung, wenn die Umsatzsteuer von 13% auf 19% angehoben wird. (was vorher 113,- gekostet hat, kostet nun eben 119,-, das mach schon 5,30% Steigerung aus, in welcher Währung auch immer)
Die EURO-Skeptiker verschweigen dies gerne und tun so, als ob ein Brötchen heute wie vor 50 Jahren noch 5 Pfennig kosten würde und schreiben diesen fiktiven "Festpreis" sogar in die Zukunft fort! (übrigens mußte ein Industriearbeiter vor 50 Jahren für ein Brötchen, Butter o.ä. ein Vielfaches von der heutigen Arbeitszeit aufbringen, was bedeutet, dass die Preise für Brot, Kaffee und Butter real gesunken sind, auch wenn sie nominal höher liegen - darauf kommt es an!)
Viele Ossis die ich kenne, reiten diese Westalgiewelle auch - auch dadurch werden die Fakten aber nicht verändert.
Die Zeiten der Kleinstaaterei mit Provinzwährungen (Deutschland ist keine Wirtschaftsgroßmacht wie die USA, Asien, Japan, China oder Südamerika) haben ihre Zeit hinter sich, genau so wie die hochgelobte DM - denn heute wäre sie nichts anderes als eine Provinzwährung.
Sicher, früher war sie recht praktisch und hatte zu ihrer Zeit! im westlichen Deutschland für Wohlstand gesorgt, ist aber in Zeiten der Globalisierung und des freien Handels eher hinderlich.
Die Schweizer leiden z.B. unter der ständigen Aufwertung des Franken, dies belastet die Wirtschaft. Die Vermögenden Schweizer profitieren im Ausland momentan noch durch erhöhte Kaufkraft - (shoppen in D war selten so billig), wenn aber die Wirtschaft nicht profitiert leben sie quasi von der Substanz, momentan kann das ja sehr angenehm sein, mittel- und langfristig aber unmöglich. Diese Erfahrung haben erst 2008 die Isländer machen müssen - (ein Volk von der Einwohnerzahl Wuppertals!) wollte ihren Wohlstand und Reichtum auf keinen Fall in die €-Zone einbringen und hat an seiner Währung festgehalten - die ISK (isländische Krone) Wie stehen die stolzen Briten mit ihrem Pfund da? Wer nachts durch die Londoner Innenstadt wandelt und die ganze Armut dort sieht, Menschen "wohnen" im Eingangsbereich der Kaufhäuser ... sowas habe ich in ganz EURO-land noch nicht gesehen.
Eine sachliche Betrachtung findet man hier: ... Der Euro wird gehärtet Ähnlich sehe ich es auch, Ihr Westalgiker Die DM ist tot! Es lebe die DM?!
Meinetwegen kann man die DM ja mal in einzelnen Gebieten (Saarland?, Meck.Pom?, delta-Land?) testen und schauen was passiert... ...aber bitte nicht hier bei mir...
..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -
Zitat von Minimal Was heisst hier überfordert? Du selbst hast geschrieben
"In den Shortnews Artikel kann man noch den Link auf die Originalquelle www.thestreet.com finden, allerdings in englischer Sprache"
Ich klicke deinen Link an und finde den Artikel selbstverständlich nicht.
Ach Minimal nun zicke ich auch mal ein wenig rum, wie du . Geh auf den ersten Artikel dieses Threads, der Link auf Shortnews befinder sich in der ersten Zeile. Quelle shortnews.de vom 13.10.2010. So kommst du auf den Shortnews-Artikel. In diesem Artikel ist die Quelle auf thestreet.com angeführt. Das ist der direkte Link auf die Website. Ohne Quelle wird kein Artikel auf Shortnews veröffentlicht. Was habe ich nun bitte anderes geschrieben?
Zitat von WeilheimerIn den Shortnews Artikel kann man noch den Link auf die Originalquelle www.thestreet.com finden, allerdings in englischer Sprache
Wenn du @Minimal mit dem Medium Internet und dem verstehenden lesen nicht klar kommst, nicht mein Problem. Wenn du diese News als wertlos oder Trash einschätzt, dann darfst du sie gern überlesen und ignorieren. Nörgeln kann ich selbst ganz prima. Du selbst darfst gern niveauvolle, hochgeistige Beiträge hier einbringen, ich will auch mal meckern.
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