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Unfall bei Kita-Ausflug Zwei Kinder ins Eis eingebrochen
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Kleine Lilly liegt im Künstlichen koma... kleine Lilly du schaffst das.. Zwei Kinder ins Eis eingebrochen
Ärzte des Virchow-Klinikums kämpfen um Leben der kleinen Lilly aus Eberswalde. Die Zweijährige musste reanimiert werden Katrin Bischoff Im Virchow-Klinikum der Charité in Wedding kämpft ein Mädchen um sein Leben. Die zweijährige Lilly war gestern Vormittag mit einem weiteren Kleinkind auf einem Teich im Eberswalder Ortsteil Finow ins Eis eingebrochen. Ein Feuerwehrmann musste das Kind, das sich einige Zeit unter Wasser befand, reanimieren. Ein Rettungshubschrauber brachte Lilly nach Berlin. Dort wurde ihr Zustand am Abend als "kritisch bezeichnet. Das Mädchen gehörte zu einer Gruppe von elf Kindern der städtischen Kita Villa Kunterbunt in Eberswalde, die am Vormittag gegen elf Uhr mit einer anderen Kita-Gruppe spazieren ging. Mindestens zwei Erzieherinnen und weiteres Aufsichtspersonal sollen bei den Kindern gewesen sein, teilte Oberstaatsanwalt Thomas Meyer mit. Plötzlich waren zwei zweijährige Mädchen verschwunden. Lilly und Liz hatten sich offenbar unbemerkt von der Gruppe entfernt, waren auf das Eis eines Teichs in der Nähe ihrer Kita gelaufen und eingebrochen. Liz konnte von den Erzieherinnen aus dem Wasser gehoben werden - sie kam mit Unterkühlung in die Eberswalder Klinik. Wie es zu dem Unglück kam, ist unklar. "Wir prüfen unter strafrechtlichen Gesichtspunkten den Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung", sagte Oberstaatsanwalt Meyer. Bürgermeister Friedhelm Boginski, der sofort in die Kita geeilt war, zeigte sich tief betroffen. "Wir haben den Eltern der Kinder unsere Hilfe angeboten", so Boginski. Nach seinen Angaben geht es Liz den Umständen entsprechend gut. Die anderen Kinder der Kita werden psychologisch betreut. Die Erzieherinnen, die bei dem Unglück dabei waren, stehen unter Schock. Auch sie werden betreut. Sie seien zunächst aus dem Dienst genommen worden, sagte Stadtsprecherin Britta Stoewe. Quelle B.Z. bild.de
Schon wieder klar, Staatsanwalt und die juristische Keule, wie wäre es denn, wenn man mal die Fehler im System beseitigt? Ich habe ist vor kurzen in meinem Wohnort eine Gruppe von Kinder gesehen. Es waren sicher 60 an der Zahl, betreut von 2! Erzieherinnen. Wie sollen die Frauen bitte merken, wenn sich 2 Kinder aus der Gruppe sich in die Büsche schlagen?
In diesen Fall waren es fünf Erzieher auf 26 Kinder da muß man sich fragen wo waren die Erzieher als das Unglück geschehen ist.Schon mal ist in dieser Kita ein Unglück passiert das Kind hat sich auf der Rutsche stranguliert und jetzt wieder ein Unglück in der gleichen Kita.
Fünf Erzieher auf 25 Kinder? Vermutlich hat jede einzelne von der anderen gedacht, das sie aufpasst. Bei dieser Konstellation ist der Staatsanwalt natürlich berechtigt. Irgendeiner hat voll gepennt.
Zitat von altberlin...dieser tragische Unfall wirft viele Fragen auf.
Besonders der Satz in der Bild, "bevor die Erzieherinnen reagieren können gibt das Eis unter den kleinen Füßen nach." Es waren vermutlich schon sehr alte Frauen, wegen der verlängerten Reaktionszeit.[/ironie]
Zitat von altberlinOder man sollte nicht auf Eis gehen.
Das weiß ein 2-jähriges Kind natürlich, ich nehme mal an du hast keine Enkel. Dafür hüpfen die 5 Dohlen um die Kinder herum, um sie auch vor sich selbst zu schützen.
sie hätten besser aufpassen sollten....denn eine mutter die vier kinder hat bekommt es auch auf die reihe!! zu mal es jetzt der zweite vorfall ist...und gelernt haben sie auch nix
Roxi genau das meine ich auch. Die Frauen haben einen verantwortungsvollen Job, bekommen dafür Geld und haben deswegen auch Pflichten. Wenn sie diese Pflicht fahrlässig verletzen ist der Staatsanwalt der nächste Ansprechpartner.
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