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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#31 von Mario069 , 27.11.2010 00:28

Zitat von Kehrwoche
Friedmann.........

Man muß nicht alle Juden gut finden! Oder doch?

........Ich möchte keinen Ärger bekommen.....



Wie kommst du darauf? Hat das jemand verlangt? Nachdem hier schon einige ihre Abneigung gegen Friedman bekundet haben, ist das doch Quatsch.


Zitat
Ich jedenfalls hab keinen grund ein Speichelecker
der Juden zu sein.



Echt nicht? Keine Lust, eine Speiche zu lecken? Ach komm, mach doch mal, und sag mir hinterher, wie Speichen schmecken.


Zitat
Die sind ja nur Dummfutter für Politik, Gesetz und Wirtschaft.

wer dies
nicht versteht wird ewig Sklave sein



Siehste, genau das ist das Problem. Du machst teilweise richtige Aussagen, stellst aber nicht den richtigen Zusammenhang her. Ich fühle mich nicht im mindesten als Sklave, wenn ich gegen Ewiggestrige demonstriere, die die Buchstaben CONSDAPLE auf ihren Pullis tragen. (Hoffentlich verstößt die Erwähnung dieses legalen Aufdrucks nicht gegen die Forenregeln.) Ich fühle mich aber sehr wohl als Sklave der Partei, der deine geliebte "Anschi" vorsteht, und der Konzerne, die es sich leisten können, Hunderttausende an Parteispenden abdrücken zu können.


Zitat
Was habt ihr blos für einige niedrige Moralvorstellung.



Dein Vorwurf einer "niedrigen Moralvorstellung" ist anmaßend. Kümmere dich zunächst mal um dich. Abgesehen davon habe ich die Vorstellung, dass jemand, der meines Wissens noch keinen Menschen umgebracht hat, durchaus seine Meinung zur Judenverfolgung sagen darf. Andere Kriminelle wie Kohl werden zum 80. Geburtstag geehrt und ernsthaft für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Aber weil Friedman es wagt, an der deutschen Selbstherrlichkeit zu kratzen, werden ihm vergleichsweise harmlose Verfehlungen und seine jüdische Herkunft zum Vorwurf gemacht. Leider weiß ich nicht, was er bei der erwähnten Diskussionsveranstaltung in Tutzing noch gesagt hat. Die zitierten Aussagen halte ich inhaltlich für falsch. Ich persönlich habe noch nicht gehört, dass Friedman sich für eine generationenübergreifende Schuld und gegen Versöhnung ausgesprochen hätte. Es ist Unsinn, den Nachkriegsgenerationen eine Mitschuld vorzuwerfen. Ich halte es aber für richtig, Verantwortung dafür zu tragen, dass so etwas, wie es so schön heißt, niemals wieder passiert. Du musst das natürlich nicht so sehen und dich auch nicht in dieser Weise verantwortlich fühlen. Genauso ist es meiner Meinung nach richtig, von der Türkei zu verlangen, dass der Völkermord an den Armeniern nicht unter den Teppich gekehrt wird. Und ehrlich gesagt finde ich den Besuch bei Prostitierten lächerlich. Das muss er vor seiner Familie verantworten. Drogen sind eine andere Sache. Nicht wegen des Konsums an sich - auch das ist eine Privatangelegenheit, solange er nicht unter Drogeneinfluss Auto fährt - sondern wegen der Unterstützung der Drogenindustrie. Friedmans Aussagen über soziale Fragen finde ich richtig. Auch seine rhetorische Qualität schätze ich.

Zitat
Da kann ja einen
Angst und Bange kann einen werden wenn ihr mal zur Führung Deutschlands gehört.



Was ist das wieder für ein sinnloser Satz!? Du urteilst über "unsere" Moralvorstellungen nach den Aussagen in diesem Forum. "Wir" sind in diesem Fall sehr unterschiedliche Menschen mit sehr unterschiedlichen Moralvorstellungen.


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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#32 von BesserWessi0815 , 27.11.2010 02:52

@Mario069 so sehe ich es auch - volle Zustimmung!

Vor allem bei diesem Satz!
"Ich halte es aber für richtig, Verantwortung dafür zu tragen, dass so etwas, wie es so schön heißt, niemals wieder passiert."

delta hat es leider geschafft, diesen -wie auch bereits andere Threads zuvor- vom Hauptthema abzuweichen und zu driften.
Vom reinen Erfahrungsaustausch unter den Forennutzern in den letzten Jahren wieder in die Vergangenheit des vorigen Jahrhunderts zu führen. (also die Situation von gestern - nicht heute)

... das Thema war ursprünglich etwas anders gedacht! (siehe Eröffnungsposting)
die alten Geschichten wieder auszugraben und deltas vermeintliche Schuldgefühle zu verarbeiten - damit dann wieder die entsprechenden Reaktionen hervorzurufen, fand ich nicht so hilfreich, delta! (da zeigt sich auch latent schon etwas Zwanghaftes :-( )

Bei Verfolgungswahn ist aber professionell/medizinische Hilfe erforderlich - das Forum wird das nicht für Dich leisten können.


Meine Eingangsfrage wurde beantwortet und die Antwort in meinem Posting vom 25.11. 17:52 zusammengefaßt.
Dankeschön an alle produktiven Beiträge von Euch!

Schönes Wochenende,
BesserWessi0815


....

sollte das Thema zukünftig abdriften, gar verletzende oder volksverhetzende Äußerungen einzelner auftreten -
dann schlage ich vor diesen Thread zu sperren und nur diese möglicherweise fragwürdigen "Beiträge" zu verschieben/abzuspalten - aber bitte nicht den ganzen Thread da ja viele sachliche Beiträge enthalten sind.
Überwiegend war ein normativer Austausch über unsere/eure Erfahrungen ja möglich - bis auf wenige Verallgemeinerungen/Pauschalisierungen.
... Merci!

 
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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#33 von delta , 27.11.2010 07:47

Jetzt habt ihr es mir aber wieder bewiesen .

Aber noch mal zum Thema auch wenn es ja nicht dazu gehört.
Klar soll dies nie wieder passieren, aber die Welt ist voll davon das es immer wieder
passiert. Selbst der Jüdische Besetzungstaat hat bewiesen, das er mit seine Gegner
nicht zimerlich umgeht.
Sorry, ich hab keine Scguldgefühle sie werden uns Deutsche nur immer wieder eingeredet.
Ein kleiner aber feiner Unterschied.
Übrigens: Auch mir wurden einige Fragen beantwortet um zu verstehen warum im Lande einiges
Schief läuft.



wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#34 von queeny , 27.11.2010 08:21

Hättst diese Frage "Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?" mal lieber nicht gestellt, Besserwessie. Es war klar wie Kloßbrühe, dass es diesen Verlauf nimmt. Es ist nämlich ein provokante Frage.

65 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg immer noch ein brisantes Thema. Warum fragst Du überhaupt nach Juden? Ausgerechnet Juden? Warum fragst Du nicht nach Chinesen oder Indern, die wirtschaftlich eine echte Bedrohung für unsere europäischen Wirtschaften sind?

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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#35 von Kehrwoche , 27.11.2010 10:40

Zitat von queeny
Hättst diese Frage "Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?" mal lieber nicht gestellt, Besserwessie. Es war klar wie Kloßbrühe, dass es diesen Verlauf nimmt.

Es hätte eigentlich interessant werden können, wenn du diese menschlich so tief gefallene, selbst ernannte "moralische Institution" Friedmann nicht sofort ins Spiel gebracht und stattdessen von stinknormalen Menschen, denen du irgendwann mal begegnet bist, geschrieben hättest. Das gilt natürlich auch für alle anderen Schreiber nach dir. Ich glaube, das war auch das Anliegen von BesserWessi0815 und soll auch kein Vorwurf an dich sein. Ist halt so. Erst dadurch wurde es zu einer sinnlosen Aufzählung von Juden, die man aus der Glotze kennt.

Ich war kurz davor von meinem Kollegen zu berichten, mit dem ich 10 Jahre lang in der DDR gearbeitet habe oder von der israelischen Jugendgruppe, die ich mal kurz nach der Wende mitbetreuen durfte -- auch wenn letzteres nicht direkt zum Thema gepasst hätte. Nur um zu veranschaulichen, daß die genauso ticken wie unsere Jugendlichen und alles andere als Hass für uns empfinden. Denen ist der Holocaust genauso fremd wie mir. Aber ich wollte sie nicht in die gleiche Schublade zusammen mit diesem Friedmann gesteckt wissen.
Manchmal ist es besser nichts zu schreiben.


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#36 von queeny , 27.11.2010 14:14

Ja, Kehrwoche, Asche auf mein Haupt. Hätte wissen müssen, dass man den Namen Friedman lieber nicht erwähnt. Allerdings konnte ich nicht damit rechnen, dass keiner hier verzeihen kann. Bringen immer wieder diese alte Sache zur Sprache. Er wurde dafür verurteilt. Damit sollte dem Recht Genüge getan sein. Lieber hinhören, wenn er spricht. Es ist ein Ohrenschmaus und er hat mit sehr vielen seiner Ausagen recht.

Gysi wurde auch erwähnt. Ein jüdischer Mitbürger mit viel Witz. Übrigens sind auch jüdische Witze sehr lustig. Sie können über sich selber lachen.

Ansonsten kenne ich persönlich keinen jüdischen Menschen. Hatte aber einen angeheirateten Verwandten, dessen Wurzeln bis nach Israel reichten. Er flog jedes Jahr nach Israel zu seinen Lebzeiten. Hat dort schöne Fotos aufgenommen von den Landschaften u. a. auch vom Toten Meer.

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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#37 von BesserWessi0815 , 27.11.2010 14:44

...weil Chinesen und Inder für mich im Rheinland nicht exotisch sind, auch nicht Japaner, Queeni.

Die Chinesen kenne ich über die Restaurants und ein deutscher in Tokio Geborener hat bis zur Oberstufe in Japan die deutsche Schule besucht,
dann ist die Familie hierher gezogen und wir haben gemeinsam die Oberstufe "durchlebt".
(In Düsseldorf gibt es ganze japanische Wohn- und Geschäftsviertel)

Inspiriert für diesen Thread hat mich delta in einem anderen Thread der ein anderes aber artverwandtes Thema tangiert.

Für mich ist ein latenter Antisemitismus in ein paar Beiträgen erkennbar geworden und ich habe mich gefragt:
"hmmm wieso kenne ICH persönlich also keine Juden und wieso kenne ich so viele Leute mit den üblichen Klischees?
Vielleicht hat ja jemand im Ossiforum persönliche Kontakte und mag darüber berichten.
" -> also Thread erstellt - fertig!

Ich hielt und halte das auch nicht für ein brisantes Thema.
Und 65 Jahre sind ja mehr als dreimal soviel wie seit dem Mauerfall/Wende/Wiedervereinigung - das ist ja auch kein Tabuthema sondern man tauscht sich und seine Ansichten aus. Man kann sich auch dabei "zoffen", muss man aber nicht!
Alleine die Begriffe "Wessi" oder "Ossi" (ich finde sie lustig und benutze sie wertfrei) verstehen andere als störend oder gar beleidigend.
Die "Mauer in meinem Kopf" ist davon unberührt. (dauernd in Bewegung)

Genau Kehrwoche, das Anliegen waren stinknormale Menschen, denen man mal begegnet ist, simpler Erfahrungsaustausch.


 
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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#38 von delta , 27.11.2010 18:43

Zitat von queeny
Hättst diese Frage "Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?" mal lieber nicht gestellt, Besserwessie. Es war klar wie Kloßbrühe, dass es diesen Verlauf nimmt. Es ist nämlich ein provokante Frage.

65 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg immer noch ein brisantes Thema. Warum fragst Du überhaupt nach Juden? Ausgerechnet Juden? Warum fragst Du nicht nach Chinesen oder Indern, die wirtschaftlich eine echte Bedrohung für unsere europäischen Wirtschaften sind?

queeny



So, so
die Chinesen und Inder sollen für die Juden herhalten, das ist das Pferd falsch aufgezäunt.
Mußte du mal schauen in was die Israelis alles die Finger haben, wenn es um die Wirtschaft geht.
aber lassen wir das.

Die Europäer und hier vor allem die dämliche deutsche Wrtschaft hat die Chinesen und die Inder
erstarken lassen. auf diese Art sind schon die Japaner groß geworden.
Nicht den Japaner und den Chinesen oder Inder sollte man die schuld geben, sondern die Großmannsucht
der deutschen Elite die nicht den Hals vollkriegt.
Einen Schmierigen Friedmann kann ich nicht verzeihen, weil typen wie er immer wieder in die Sch...ße
rühren.
Ein latenter Antisemitismus lebt von unversöhnlichen typen wie Friedmann, Knoblauch, Galinski´s und wie
sonst die Typen alle geheißen haben und heißen.
Hier wird ein Schuh daraus.
Wäre das selbe, wenn wir alle ehemalige DDR-Bürger unter generalverdacht des Stasitum stellen würden.
Wie groß wäre das Geheul der getretenen.

Die Satzstellung oder frage " Wer kennt Juden in Deutschland " ist so falsch wie richtig.
Ist doch seltsam, wenn die Masse der Deutschen keinen oder sagen wir mal sehr wenig kontakt zu Jüdischen
Mitbürgern hat.
Mir scheint eher die Juden wollen das nicht, schlisslich muß man seine Feinde pflegen. Freunde kann man nicht
betrügen oder ausbeuten ( ach ich vergaß das heißt Wiedergutmachung , Ich frag mich, wie lange soll
den die Wiedergutmachung noch andauern.
Wie werden eigentlich die DDR Maueropfer entschädigt und von Wem. Wer trägt hier die Verantwortung und
tut ewig buße halten.



wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#39 von BesserWessi0815 , 27.11.2010 18:53

...dass Du voreingenommen bist, wußten wir bereits...


Und Dein Ziel, jeden Austausch über JETZT&heute abzuwürgen wirst Du sicher auch erreichen

Jedes Thema was User delta nicht paßt wird abgewürgt .... <genervt bin von renitenten Rentnern>

 
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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#40 von delta , 27.11.2010 18:59

Nenne es wie du willst, es entspricht meiner Überzeugung.

Ich habe nicht gegen Juden, nur gegen Ihre Vertreter und
die sind sehr zahlreich.

Übrigens: Scheinst du noch immer nicht verstanden zu haben.
Auch die ehemalige DDR hat ihre Geschichte, aber davon willst
du ja auch nichts wissen.

Bastele nur weiter an deiner persönlichen Geschichte, so
werden auch Märchen geschrieben.



wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#41 von BesserWessi0815 , 27.11.2010 19:00

Begreifst Du noch was?


 
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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#42 von delta , 27.11.2010 19:38

Ich denke schon.


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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#43 von BesserWessi0815 , 27.11.2010 21:42

Der Altersstarrsinn der ewig Gestrigen .... mehr steckt nicht dahinter...

-peinlich-

... die ewig-dämlichen Smileys passen zumindest zu Deinen "Beiträgen"


... wie schmecken denn nun die Speichen, die Du leckst?

Die Frage von Mario069 ist noch unbeantwortet in Deinem Gebrabbel untergegangen.

... bin auf die Antwort fast gespannt


http://rote-fahne.tv/Widerstand-Erinnerung/
Widerstand: Die Erinnerung wach halten

 
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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#44 von delta , 28.11.2010 10:23

Zitat von BesserWessi0815
Der Altersstarrsinn der ewig Gestrigen .... mehr steckt nicht dahinter...

-peinlich-

... die ewig-dämlichen Smileys passen zumindest zu Deinen "Beiträgen"



Aha
Alterststarrsin der ewig gestrigen...
ist schon seltsam, an die geschichte der Juden klammert ihr euch fest, aber kein Ton über eure Maueropfer.
Das würde mich als Wessi interresieren, natürlich seit Ihr alle nicht dabei gewesen oder habt das gut Gefunden
aber mir ist klar, die eigene Vergangenheit läßt sich so schön übertünchen, wenn man andere vorschieben kann.

BesserWessi
mich wundert es doch schon sehr, da du doch so viel möglichkeiten hast anderweitig viel über das Thema zu erfahren,
warum hier, da doch die Ehemalige DDR Ihre eigene Menschenrechtsgeschichte hat. Ihre politische verfolgten und Ermordeten.

Alterstaarsinn ist wohl nicht der richtige Ausdruck, verstehe endlich, das wir Westdeutschen müde des Thema´s Juden sind.
Das hat auch nichts mit vegessen oder änliche dumme Aussagen tun.
Wie heißt es so schön in einer Volksweisheit " Die Zeit heilt alle Wunden " Hier ist man krampfhaft bemüht die Sache immer
wieder aufleben zulassen. Die Sache hat sich verselbstständigt, weil viel Geld damit gemacht wird und nichts anders.
Zum beispiel
finde es schon seltsam, das der Bundespräsident ohne Ehefrau aber seine Jungen Tochter mit nach Israel schleift und
an der Klagemauer im Klagelied einzustimmen. Für mich bedeutet das, hier wird ein junger Mensch geimpft der nie etwas damit
zu tun hatte, und sicherlich über das thema auch so genügend weis durch Ihre Bessere Schulbildung als manch anderer Deutsche.
Wulf ist offensichtlich zu allen bereit um seine Karrieregeilen aufstieg weiter auszubauen auf kosten andere, notfalls auch seine
Kinder.

Nun noch mal zu deiner Frage.... nein, ich kenne nur Juden die im Rampenlicht stehen und ständig nur jammern und Anklagen.
Denn einzigen Juden, denn ich gekannt habe hat nicht dazu beigetragen das ich ein von dir eingefordertes posetives Bild bekommen
habe. Nun frage ich dich, Warum bekennen sich einfache Jüdische Bürger nicht offen zu ihren glauben sondern nur hinter vorgehaltener
Hand. Sie sind selber schuld an der Situation zu Ihren Glauben und Gesellschaft, weil sie sich nicht öffnen. Sie schüren damit nur
Mißtrauen. Ich kann nur offen sein, wenn die andere Seite sich auch offen gibt.
Wer also ist hier von " Gestern oder Vorgestern. "



wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Juden in Deutschland - kennt Ihr auch welche?

#45 von BesserWessi0815 , 28.11.2010 10:33

...das ist ja mal wieder voll am Thema vorbei...

nach Deinen Klischees, Vorurteilen und Schubladendenken hatte ich nicht gefragt - sie sind altbekannt


... jetzt machst Du Dich zum Sprecher für (alle?) Westdeutschen ...
... Größenwahn...

 
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