@ delta

Bitte zeige auf, wo bitte in Berlin geprasst wurde. Berlin ist deshalb arm, weil nach der Wende sehr viel Industrie aus Ost und West eingegangen bzw. abgewandert ist (der Ostblock ist nicht weit).
Schau dich um in Berlin, dann urteile bitte erst.

@ reporter

Du magst hier und da recht haben, aber der permanente Hass auf den Osten, den du hier präsentierst, ist einfach unangemessen, das würden dir soger eingeschworene Wessis aus Baden-Würtemberg attestieren.
Oder bist du der K. E. von Schnitzler der BRD ?
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Hier muß ich dir Ausnahmsweise mal wiedersprechen, Berlin beziehungsweise deren
politischen Vertreter sind schult an der Lage und nichts anderes.
Auch andere Bundesländer haben und hatten mit Abwanderung zu kämpfen. Die Unfähigkeit
der Politik und die Gier regiert das Land. Es ist doch erstaunlich, das die meisten
Nichtstuer in Berlin wohnen. Eine völlig verfehlte Sozial politik hat dazu geführt.


So am Rande bemerkt.................
Ich meine Natürlich nicht jeden Arbeitslosen

Zitat von delta

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Es ist doch erstaunlich, das die meisten
Nichtstuer in Berlin wohnen. Eine völlig verfehlte Sozial politik hat dazu geführt.
So am Rande bemerkt.................

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Diese Sätze verlangen nach Erklärungen. Entspringt der erste Satz deiner Phantasie oder hast du dazu Zahlen? Vielleicht erklärst du auch noch, wen du mit "Nichtstuer" meinst.
Und auch zum zweiten Satz sind einige erklärende Worte deinerseits nötig. Was ist bzw. war in der Sozialpolitik Berlins verfehlt, was war anders als beispielsweise in München...

Gruß
JoeSachse

@ delta

lies das bitte aufmerksam und schiebe nicht alles auf die jeweils regierenden Politiker.

Nach der deutschen Neuvereinigung wurde in Ost-Berlin viel abgewickelt und verspekuliert. Aus West-Berlin verschwanden die größeren Produktionsfirmen, die bisher nur durch Subventionen am Standort gehalten wurden, nun in die so genannten Billiglohnländer. Profitgier statt Verantwortung waren Stichworte aus den 1990er Jahren. Nicht zum ersten Mal schien die Industriegeschichte in Berlin zu Ende zu sein.

aus "Industriegeschichte Berlins"

Soviel zu Politik, Gier und Nichtstuern. Außerdam lag Berlin nicht inmitten eines großen Wirtschaftsgebietes wie Stuttgart, Mannheim oder das Ruhrgebiet, aus geographischen Gründen fehlt das Umland, sozusagen Randlage wie seinerzeit Ostbayern. Da CSSR, hier VR Polen, damals, mit geschlossenen Grenzen!
Nach Fall des Eisernen Vorhangs rannten viele Unternehmen gleich nach Osteuropa, auch aus Westberlin, weil da die Berlinförderung wegfiel. Das waren nicht die Politiker, nein, unsere patriotischen Unternehmer.
Und im Ostteil Berlins erfolgte Kahlschlag, wie überall im Osten. Teilweise mit Recht, denn was marode war, mußte weg. Aber auch hochmoderne Werke schrumpften, bis sie weggeschrumpft waren, mit Hilfe der Treuhand z.B.
Wenn innerhalb weniger Jahre mehrere hunderttausend Menschen die Arbeit verlieren, iist das nicht in 5 min. zu reparieren.
Übrigens, auch im Ruhrgebiet z.B. gibt es genug Arbeitslose, auch die Politiker schuld ?
Nein, sondern die Umstrukturierung, wie in Berlin und ganz Ostdeutschland.

http://www.ruhr-guide.de/rg.php/left/men...biet%20konstant

Zum Vergleich Berlin und Brandenburg, Großstadt mit ländlicher Umgebung

http://www.berlin-brandenburg.dgb.de/article/archive/7/

Wieviele der gewachsenen Großbetriebe aus den alten Ländern haben denn in Ostdeutschland investiert ? Wenige !
Es ist doch, trotz niedrigerer Löhne dort immer noch lukrativer, in Rumänien, Ungarn, Tschechien oder sonstwo zu investieren.

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Zitat von delta

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Es ist doch erstaunlich, das die meisten
Nichtstuer in Berlin wohnen. Eine völlig verfehlte Sozial politik hat dazu geführt.

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Großstädte sind immer Brenngläser der Gesellschaft und ihrer Probleme. Prozentual gibt es in Berlin sicher nicht mehr "Nichtstuer", wie in der bayerischen Provinz. Aufgrund der hohen Einwohnerzahl und der Bevölkerungsdichte fallen die Ghettos, wo diese Menschen aus wirtschaftlichen Gründen leben mehr auf. In Stuttgart gibt es auch den Hallschlag, wo die weniger betuchten wohnen, das ist in Großstädten nun mal so.

JoeSachse
mir scheint du hast ein Problem.
Hat das mit deiner Vergangenheit zu tun oder willst mich blos ärgern.
Lesen bildet mein bester. es gibt über alles einschlägige Literatur, die du
ja verweigerst.
Übrigens:
Ich meinte natürlich " Nichtstu(i)er "

@delta: Ja, delta, ich habe ein Problem. Und zwar mit deinem inhaltleeren pauschalen nutzlosen Geblubber hier im Forum. Du weigerst dich, auch nur ein einziges Mal konkrete Aussagen zu machen? Und auch auf konkrete Fragen von Forenmitgliedern weigerst du dich, konkrete Fakten und Argumente zu liefern. Bist du zu dumm dazu? Oder hast du einfach Schiss davor? (Da waren wir DDR-Bürger selbst früher mutiger)
Oder hast Du einfach keine konkreten Aussagen? Oder hast Du Angst, dass jede konkrete Aussage von Dir hier zerpflückt wurde?
Für mich waren deine Sätze wieder pauschale Beleidigungen ohne jede Begründung. Und solange Du keine Begründungen lieferst, sehe ich das weiter so. Ich möchte dich nur daran erinnern, dass du unter anderem deswegen schon mal aus dem Forum rausgeschmissen wurdest, weil diese Art pauschaler Beleidigungen ein unerträgliches Maß angenommen hatte.

Habe mir erlaubt, meinen Rechtschreibfehler zu korrigieren. So hattest Du wenigstens ein Thema, wenn Du schon nicht in der Lage bist, auf meine Fragen zu Antworten.



@altberlin: Vielen Dank, ich finde es gut, dass du mit Fakten gegen deltas Beitrag argumentierst, aber solange delta eine Allergie dagegen hat, hier konkret zu sein und Fakten zu nennen, halte ich das zumindest was delta betrifft für vergebliche Liebesmühe.

Gruß
JoeSachse

Da ich Berliner bin und bis vor acht Jahren nie weiter als 60 km von Berlin entfernt gewohnt habe, meine Verwandtschaft dort wohnt und auch ein gewisser Bekanntenkreis dort zu Hause ist, weiß ich, wovon ich schreibe.
Irgendwelcher CDU/CSU/FDP - Propaganda kann nur aufsitzen, wer weit genug entfernt wohnt und einem Festfrequenzkonverter für bestimmte Sender hat.

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In einer gewissen Weise hat Delta Recht. Warum? In welchen Bundesland funken die PDS und die "Ober"grünen so ins Handwerk, wie in Berlin. Wo sitzen, bis heute, die "größten und die alten Giftbrüder" aus unserem Ex-Laden. Wo kann man so gut mit der Beziehungskiste aus der alten Zeit arbeiten, wenn nicht in Berlin. Berlin hat schon immer alles in den Ar... geschoben bekommen und "verschossen". Sei es der 4 Mächte Pakt, welcher besagte, daß ein Berliner Bürger nicht zur Armee eingezogen werden darf. Warum sind wohl so viele junge Männer vor ihrem Einberufungsbefehl zur Witzfiguren "Armee" nach Westberlin abgetreten. Ostberlin hielt sich bekanntlich nicht an den Vertrag. Ostberlin hat nur, und immer, auf Kosten der restlichen Republik gelebt. Westberlin ist vollgepumpt worden, mit US Dollar, damit der Stachel im Fleisch der kommunistischen Staaten ja recht gut stecken blieb. Bis heute ist es so, das Berlin nichts auf die Reihe bringt, außer noch mehr Schulden. Den Grünen und der PDS/SED sei dank. Beispielsweise ist das nun, nicht mehr neue Stadion, in Leipzig aus erwirtschafteteten und eingespartem Geld gebaut worden. Berlin schafft es nicht etwas so zu erwirtschaften, daß es auch mal zu den Geberländern gehört. Sachsen hat es schon mal geschafft. München hat auch schwer zu kämpfen gehabt, aber sie haben es geschafft, Strauss und Stoiber sei Dank. In Berlin sind doch nur Luschen am Werk, welche zusehens von noch größeren Luschen hofiert und geschmeichelt werden. Es könnte jemand etwas wissen, was nicht schmeckt. In München da rumst es schon mal, wenn etwas "Phase" ist. Stoiber sorgt schon noch dafür. Und Seehofer haut auch mal auf den Tisch, wenn es sein muß. Wenn es sein muß, so zeigt er auch mal und beweist es, daß er noch ein Mann ist.

Die bayerische Amigo-Politik und andere "Beziehungs-"geschäfte sollten aber auch nicht unerwähnt bleiben, genauso wie auch bei "König" Kurt nicht alles sauber lief Alle Regierenden überall in Deutschland haben immer wieder mit verschiedenen Mitteln versucht, "befreundeten" Unternehmen gute lukrative Aufträge und Mietverträge zu kommen zu lassen! Das war auch in Sachsen-Anhalt in den 4 Nachwende-Jahren mit 3 CDU-Ministerpräsidenten nicht anders

In den Jahren des Niederganges in Berlin war nichtdie PDS am Ruder, sondern Walter Momper (SPD), dann von 1991 bis 2002 Eberhard Diepgen (CDU), seitdem Klaus Wowereit (SPD). Die ersten beiden Regierenden Bürgermeister jeweils in einer rot/schwarz-Koalition. siehe

http://de.wikipedia.org/wiki/Senat_von_Berlin

Und in genau dieser Zeit ging die berliner Wirtschaft baden. Soviel Realität muß sein, nicht schon wieder Propaganda, schon gar nicht für Stoiber, den StoiBär, oder Seehofer, bei dem man nie weiß, woran man ist. Und mit auf den Tisch hauen bewirkt man nichts, Chrustschow hat auch nichts erreicht damit.
Wenn Berlin früher alles in den Allerwertesten geschoben gekriegt hat, dann der Westen mit Unterstützung der Alliierten. Ostberlin hat die DDR selbst finanziert, ebenso wie Halle-Neustadt, Rostock-Lüttenklein, Leipzig-Grünau und wie die ganzen Bauprojekte hießen. Das hat nichts mit der Verteilung der Konsumgüter und der Wehrpflicht zu tun.
Und wenn du monatlich zu wenig Einnahmen hättest und nur sehr langsam Besserung eintritt, könntest du auch nur kleine Sprünge machen.
Übrigens, wie war es jetzt zur Krise im reichen Westen, fast schlimmer als in Berlin.
Bäderschließungen, sparen bei der Straßenbeleuchtung, Reduzierung bei Stadtreinigung usw.
Und das in wohlhabenden Ländern !
Und wenn Seehofers Beweis seiner Mannhaftigkeit in der Zeugung von Kindern besteht, prima Sache.
Sonst kommt auch nur heiße Luft.

Und noch etwas. Wie konntet ihr nur alle die DDR überstehen ohne an Selbstmord zu denken ?


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Was genau hat Berlin und der Führungsladen SELBST geschafft. Sei es mit massiven ranziehen von Investoren (siehe München) sei es mit handfestem SchuldenABBAU (kann Berlin diesen Begriff überhaupt schreiben). Was hat der rot /schwarze oder rot/rote, oder rot/grüne Laden geschafft. Ein Versager, am anderen, am Ruder. Dort fehlt ein Franz Josef Strauss, ein Biedenkopf, ein Stoiber, oder auch ein Schreihals Wehner (von mir aus). Aber keine Oberluschen, wie sie heute oberreichlich in Berlin vorhanden sind. Das Wort Versager ist noch geschmeichelt. Ohne die US Dollars wäre West-Berlin nie auf die Beine gekommen und hätte Ost Berlin, berechtigt, den Daumen gezeigt. Unsere Hohlkörper im Staatsrat und Ministerrat haben nur bis an die Stadtgrenzen gedacht. Und das war´s dann auch schon. darum ist alles zusammengebrochen, in der "Provinz". Und das ist keine Propaganda, sondern ich habe es live und in Farbe erlebt und zu Ost-Zeiten in die Zeitung MIT DEM ROTSTIFT GESETZT! Und zum Thema Wehrpflicht und Verteilung der Konumgüter, da kannst du mal Leute aus dem Alt Bundesgebiet fragen, wer nach Berlin, bei seiner Einberufung, abgetreten ist. Und frage mal Leute, in der tiefsten Provinz, ob sie die gleichen Güter bekommen haben wie die Berliner. Ich als Meißener kann mich daran nicht erinnern, irgendwo mal einen Volvo im regulärem Verkauf (zu idiotischen Preisen) gesehen zu haben (in Dresden). Oder Ananas, oder Badewannen, oder andere Dinge, ohne Schlange stehen, oder endloser Wartezeit. Aber ich kann mich an den Begriff der Zuzugsgenehmigung erinnern, nach Berlin, ohne die ein normal Sterblicher gar nicht rein kam in die Stadt (nicht als Tourist).

Wehrpflicht für Wessis hat hier nichts zu suchen, das war ihre Sache, und hätte ich diese möglichkeit gehabt, ich hätte sie auch genutzt.
Den Volvo, es war der Volvo 240, gabs im Intershop, so wie Jahre danach verschiedene FIAT-Modelle, Ersatzteile in Devisen, Werkstattleistungen in Ostmark. Der Preis hat uns im Osten also überhaupt nicht interessiert.
Mit Zugangsgenehmigung meinst du wohl eine Zuzugsgenehmigung, denn Wohnungen waren auch in Berlin knapp, 8 jahre Wartezeit war nicht selten, auch bei AWG-Wohnungen.
Ungleiche Warenverteilung in den Geschäften kenne ich auch, aber glaube nicht, das es in berlin immer alles gab.
Meist wurde am Samstag am Alexanderplatz in den Geschäften alles angeboten, Showtime eben.
Es gab auch Dinge, die ich als Berliner dann zufällig im Urlaub irgendwo in der DDR bekam.

Aber ich habe keine Lust, dir Aufklärung über Berlin zu geben, wenn dich das 21 Jahre nach dem Mauerfall so sehr
erregt, das Wut und Hass zu erlesen ist, suche bitte einen Arzt auf. Denk an deine Nerven.

Ich kann über die Vergangenheit nur noch lachen, aber ich kann auch keine falsche Darstellung vertragen, denn ich weiß, was täglich in Berlin abging.



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Um noch einmal auf die 'Nichtstuer' in Berlin zurückzukommen.

Wahr ist, daß Berlin mit seiner fast 20 prozentigen Hartz IV Quote insgesamt an der Spitze liegt. Wahr ist auch, daß in Berlin prozentual sehr viele Ausländer von Sozialgeld leben, so ist in Berlin jeder zweite Arbeitsfähige türkischer Abstammung 'hilfsbedürftig'. (In seiner Heimat wäre er nicht hilfsbedürftig).

Es ist hier schon mal in einem anderen Strang thematisiert worden, in Berlin leben gerade auch arabische Volksgruppen in großer Zahl nur von Sozialgeld. Wie Herr Sarrazin in seinem berühmten Buche dazu mitteilt, erzielen sie damit ein Einkommen, was sie in ihren Heimatländern mit Erwerbstätigkeit nicht erzielen könnten.

Eine Besonderheit stellen die Hartz IV beziehenden Einwohner Berlins dar, die aus dem Libanon zugewandert sind. Wenn man die offiziellen Zahlen von gemeldeten und Sozialgeld beziehenden Personen vergleicht, beziehen weit mehr Sozialgeld als überhaupt gemeldet sind. Grund hierfür ist auch, daß der Wowereit Senat es geschafft hat, die allgemeine Meldepflicht faktisch abzuschaffen, der Vermieter braucht nicht zu unterschreiben, der Meldepflichtige meldet sich 'selbst' an.

Wenn man so die einschlägigen Arbeitslosenforen verfolgt ist zu erkennen, daß es insbesondere Langzeitarbeitslose nach Berlin zieht. Da gibts zwar keine Arbeit, aber den Sozialpaß mit einer Reihe von Vergünstigungen, eine Unzahl von Sozialessensausgaben und Sozial'einkauf'smöglichkeiten, wo man für einen Euro das bekommt was es bei Lidl für 20 Euro gibt, und Arbeit wird von einem nennenswerten Prozentsatz ohnehin nicht gesucht. Diese Leute sind entweder jahrelang aus ihren Berufen raus oder garnicht erst richtig berufstätig gewesen. Sie haben sich schnell ausgerechnet, daß sie, selbst wenn sie einen Job bekämen, wegen jener Gründe nur unwesentlich mehr in der Tasche hätten als wenn sie den ganzen Tag zuhause bleiben und von Sozialgeld leben.

Der Wowereit Senat hat jahrelang rechtswidrig großzügig unangemessene Mieten für Sozialgeldbezieher bezahlt, erst der Rechnungshof und Gerichte konnten ihn in diesem Tun stoppen. Im Gegensatz zu irgendeiner Kleinstadt kann man in Berlin vorzüglich abtauchen und die Arbeitslosenbehörden sind angesichts der schieren Masse der Hilfsempfänger völlig überfordert.

Hinzu kommt eine idiotische Gesetzgebung, nach der eigentlich die 'angemessenen' Wohnungskosten von einem Heer von Bau-Klima-Heizungs-Sachverständigen individuell für jeden Hilfsempfänger ermittelt werden müßten. Berlin muß notwendigerweise dies einfach ignorieren und legt die Kosten der Bruttowarmmiete fest, was wiederum zu einem Wust an Sozialgerichtsklagen führt, ich glaube das Gerichtspersonal wurde in Berlin seit Einführung von Hartz IV inzwischen verdreifacht.

Ich habe mich in Stuttgart und auch in Filderstadt anmelden können, ohne irgendwelche nachweise vom Vermieter.
Das ist halt Freiheit, und da Berlin-West schon damals eine türkische Kolonie war, wird das natürlich heute ausgenutzt.
Wer, bitteschön, hat denn heute noch einen Überblick, wie viele Ausländer sich illegal in Deutschland aufhalten und oft auch (schwarz) arbeiten ???
Egal ob in Berlin, München, Stuttgart oder Hamburg.

Und übrigens, auch in Berlin geht es langsam aufwärts, nur, die Arbeitskräfte kommen nach Berlin, es sind nicht die dort Ansässigen, die die Zukunft in der Hand haben.

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