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RE: Europrobleme?

#361 von michaka13 , 31.01.2012 18:28

Hey Klasse Smithie, hab ich gar nicht dran gedacht.

Und 7. Da der mexikanische Peso an den US-Dollar gekoppelt ist, bekamen micha und Frauchen rund 17 Peso für einen Euro, anstatt 4-5 Peso für eine D-Mark!

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RE: Europrobleme?

#362 von delta , 31.01.2012 18:30

Sorry...da ist was falsch gelaufen mit meiner Antwort an Björn...

Übrigens:
ja ich stimme den Ausagen von Joesachse nicht zu, weil vieles nicht wirklich zutrifft.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Europrobleme?

#363 von Björn , 31.01.2012 18:34

"delta" und seine reingeposteten Vollzitate immer und dann auch noch doppelt. So kann man auch die Admins/Mods. beschäftigen.

Ich habe es mir jetzt mal einfach gemacht und deltas "reingepostetes" nur fettblau hervorgehoben!


http://www.youtube.com/watch?v=pVHK7AadSV8&feature=related

http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Europrobleme?

#364 von delta , 31.01.2012 18:49

Danke für deine Hilfe, aber ich habe seit zwei Tage probleme mit diesen Forum,
Mit anderen Foren aber nicht. Keine Ahnung woran dies liegt.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Europrobleme?

#365 von Björn , 31.01.2012 19:12

Wir Moderatoren/Admins sind aber nicht daran Schuld!


http://www.youtube.com/watch?v=pVHK7AadSV8&feature=related

http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: Europrobleme?

#366 von delta , 01.02.2012 09:48

Wer, weis, wer weis......


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RE: Europrobleme?

#367 von mutterheimat , 10.02.2012 20:39

http://wirtschaft.t-online.de/griechenla..._53914224/index. Der griechische Euro-Mogel und Fälschungs-Passagier kostet uns also ungefähr 600-800 Euro pro Nase. Die Ansteckungsgefahr ist nicht gebannt und nach wie vor mehr als real.


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RE: Europrobleme?

#368 von Paule , 10.02.2012 21:53



Diese Nachricht wurde nicht von mir erstellt, noch deckt diese sich mit meiner persönlichen Meinung. Passt aber gut zum Beitrag von mutterheimat.


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RE: Europrobleme?

#369 von delta , 11.02.2012 07:16

Nun ...dann wollen wier doch ein paar wahrheiten dazu schreiben, dann simmt es soch wieder.
Viele Griechen gehen im durchschnitt früher zur Rente auch wenn in der zwischenzeit anderes behauptet wird.
Viele Griechen beziehen immer noch Blindenrente, obwohl sie nicht Blind sind.
Viele Griechen beziehen, obwohl sie bereits gestorben sind.
Das die Korupption in der Bevölkerung immer noch weiter verbreitet ist, als bei uns in der Deutschen Bevölkerung.....
das Witwen immer noch ein 13 + 14 zehntes Monatsgehalt bekommen. Und viele andere Posten stehen zur Diskusion.
Dies ist noch immer nicht alles abgestellt. Und dafür soll der Deutsche Bürger gerade stehen.


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RE: Europrobleme?

#370 von mutterheimat , 12.02.2012 10:24

http://nachrichten.t-online.de/seehofer-..._53947720/index. Ein guter Vorschlag. So kann man eine Kettenreaktion verhindern. Auch wenn sie möglicherweise im Moment teuer wird. Langfristig wird sie es bestimmt nicht, denn andere können uns dann ihre Finanzsauereien und gefälschten Bilanzen nicht mehr aufbürden.


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RE: Europrobleme?

#371 von mutterheimat , 13.05.2012 14:09

http://wirtschaft.t-online.de/griechenla..._56382684/index. Eine interessante Sache ist es schon. Hier gibt ein ein gutes Sprichwort, wenn man mal auf den Bulgarien Link/Viedeo klickt. Man sagt doch, was dem einen sein Uhl, ist
dem andern sein Nachtigall. Jedenfalls wartet nun Griechenland nur noch darauf, daß, wie bereits von mir beschrieben, sowie inzwischen von Wirtschaftswissenschaftlern bestätigt, der finanzielle Tod eintritt. Inzwischen ist auch bestätigt (mehrfach, von Wirtschaftsweisen) das es zur Kettenreaktion kommen wird. Portugal macht den Anfang.


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RE: Europrobleme?

#372 von delta , 13.05.2012 15:05

Wenn die Griechen am leben erhalten werden durch den Euro, wird es garantiert für die deutschen teuerer und
ich meine für den deutschen Steuerzahler. Das meiste was die Schranzen aus der EU und Berlin fürchten
das sie Ihre Allmacht dadurch verlieren.


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RE: Europrobleme?

#373 von mutterheimat , 31.05.2012 18:11

http://nachrichten.t-online.de/rueckkehr..._56844864/index. Hier ist was ganz interessantes zum Thema, Europrobleme. Passt hervorragend zur Überschrift. Genau so etwas, in dieser Preisklasse, hat doch der Herr Greenspan (Ex-Finanzboss der USA) schon vorhergesagt. Nun wird er wohl doch, früher, oder später, Recht behalten. Es sollte mich nicht wundern.


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RE: Europrobleme?

#374 von BesserWessi0815 , 31.05.2012 22:06

genau, mutterheimat: Allen Greenspan ist als alter Europäer den USA und dem US-$ natürlich "verbunden" - oder auch nicht.
Es ist ja eine Frechheit, der Weltleitwährung $ überhaupt etwas entgegen zu setzten, so eine Unverschämtheit aber auch.
Jetzt fangen auch noch die Chinesen und die Japaner an, ihre beiden Währungen untereinander unter Ausschluß des US-$ zu tauschen. Die Welt wird so unverschämt.
Es liegt nicht im US-Interesse, dass die vielen klein- und kleinststaatlichen nationalen Währungen unter Auschluß des US-$ konvertierbar oder gar gemeinschaftlich verbunden / verschmolzen sind.
Je mehr nationale Wähungen in Deutschland und Europa parallel existieren und jeweils über US-$ untereinander abgerechnet werden würde, desto mehr klingeln die Kassen der US-amerikanischen Banken, solange die "Weltleitwährung" US-$ lautet. Bei jedem Währungstausch, bei jedem Handel mit Zucker, Öl, Mehl, Kakao, Kaffee usw. die deren Kasse. Wird alles in $ abgerechnet.

Warum sollte also gerade ein Allen Greenspan, der die Weltmacht-$ verteidigt, also auch nur ein gutes Haar an €, südamerikanischen Handelszonen oder asiatischen Handelszonen und unabhängige (vom US-$!) nationale/regionale Währungsverbünde dulden?

Selbst die Schweiz hat mit mind. 1,20CH-F / 1 € ihre Währung an den € gebunden und nicht an den $.

Mich wundert da eher, dass die USA der Schweiz noch keinen (Währungs-) Krieg erklärt haben. Die Schweizer sind ja unverschämt!

Übrigens die Immobilienblase hatte durch Greenspan ihren Ursprung in USA, dann kam die Banken- und Wirtschaftskrise und schwappte über den Teich. Die Politik des billigen Geldes von Greenspan war die Ursache all dieser Übel und auch für die europäischen Bankenkrisen und in deren Folge die us- & europäische Staatsschuldenkrise.
Wer so handelte und für die Folgen weltweit verantwortlich ist, hat genau dies ausgelöst was er vorher als selbsterfüllende Prophezeihung vollmundig verkündete.
Meine Meinung: Du überbewertest den Propheten Greenspan wieder einmal.

Die Amis haben und hatten Angst, dass die Chinesen, die ihre Währungsreserven in US-$ halten, auf die Idee kommen könnten auch andere Fremd-Währungen und Staatsanleihen ins Portfolio aufnehmen könnten.
Jeden $ den die USA so nicht mehr als Kredit einnehmen würden, könnten sie nicht mehr verkonsumieren.
Das könnte Kriege auslösen.
Greenspan mit Hermann Göring möchte ich zwar nicht vergleichen, aber Deiner Lobhudelei bezüglich dessen "Weitsicht" widersprechen.


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Europrobleme?

#375 von Smithie23 , 31.05.2012 23:49

Alan Greenspan ist in meinen Augen ein sehr gefährlicher Mann. Er hat nicht nur maßgeblich dazu beigetragen, dass 2008 der Kollaps bevorstand, sondern er war auch schon früher aktiv. Eine kleine Story vom jungen Smithie:

In den 80er Jahren gab es in den USA einen Sparkassenskandal, wo ein gewisser Charles Keating mit den Ersparnissen der Leute gezockt hat. Damals wanderten solche Typen noch ins Gefängnis. Es war auch die Zeit, als man mit der DeRegulierung des Finanzsektors begann. Charles Keating zahlte einem Ökonom eine fünfstellige Summe, damit er ein Gutachten erstellte, wonach C. Keating sehr viel Erfahrung hat und sher seriöse Zahlen präsentieren konnte, was dazu führte, dass er mit dem Ersparten zocken konnte. Dieser Ökonom ist der allseits geliebte Alan Greenspan gewesen. Charles Keating ging in den Bau und Greenspan wurde unter Präsident Reagan zum Chef der FED (Federal Reserve) gemacht.

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