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RE: Europrobleme?

#316 von delta , 10.01.2012 09:38

Selbst wenn du recht haben solltest, dann ist es mir immer noch lieber, weil ich den weis, das
denn das Volk eher auf die Straße geht für seine Intressen.
Soll ich etwa für den EU-Sumpf auf die Straße gehen oder für die Griechen,Spanier, italiener und
so weiter damit man die Mitverursacher rettet.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Europrobleme?

#317 von Smithie23 , 10.01.2012 09:47

Delta, wir sollten uns in Sachen Schulden auch nicht zu weit aus dem Fenster hängen, wenn man sich die Schuldenuhr anschaut.


Auch der kleine Mann kann von der Krise profitieren !

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RE: Europrobleme?

#318 von delta , 10.01.2012 10:00

Ich lehne mich ja nicht raus, das tun andere für mich und wahrscheinlich auich für dich.
aber deswegen sollten wir endlich aus dem ganzen aussteigen. Die blöde annahme das nichts
mehr gehen würde, halte ich schlicht für eine Kampange von Wirtschaft, Politik und Geldadel.
Ihnen werden schlicht die Geldhähne zugedreht......und das ist Ihr problem, weil dann die
Völker merken das es auch ohne Sie gehen könnte. Sicher am Anfang auf niedrigen Niveau, aber
es würde sich einiges ändern zu gunsten der Bürger. überflüssige Politwasserkopfe könnte
man sich sparen. Hast ja gesehen wie schnell die Ex-DDR wieder Führer hatte.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Europrobleme?

#319 von Smithie23 , 10.01.2012 10:36

Ich mache mir eben Sorgen um die Verwerfungen, bei einer Rückkehr zur DM. Schon allein das Chaos an den Bankschaltern, die Banken werden sich vor Anfragen nicht retten können, weil ALLE wissen wollen, wie es dann aussieht und weitergeht. Dann werden vielleicht wieder so hübsche StarterKids ausgegeben und die Ältern Menschen stellen sich hin und heben den Finger und sagen "ich hab es euch allen gesagt ... bla bla ... unsere schöne DM ... "


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RE: Europrobleme?

#320 von kalteschnauze , 10.01.2012 10:48

Zitat von delta
Das ist richtig, aber lieber ein Schmerz mit ende also ohne Ende.
wichtig für den kleinen Mann wäre zu wissen, wann der Zeitpunkt ist,
damit eine kleine Vorsorge getroffen werden könnte. Zu mindest in
richtung Lebensmittel versorgung.



vorher schiebt offiziell sicher keiner panik... ne angelausrüstung, nen stromunabhängigen kocher, für jeden nen (polar)outdoorschlafsack + ein paar haltbare lebensmittel kannste dir sicher für den "ernstfall" jetzt schon hinstellen, paar flaschen wein/schnaps, damit das leben nicht ganz so tieftrüb auschaut in finsteren zeiten, hast doch nen haus, da haste doch platz


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RE: Europrobleme?

#321 von michaka13 , 10.01.2012 15:14

Zitat

Und was die Eurowährung in mexico betrifft so wird nur dort bezahlt mit euro, wo auch der Torismus
blüht, ansonsten hat der Euro keine bedeutung in Mexico.


Ooh danke, das Du mich aufklärst. Ich wusste nicht, das Du jetzt schon zum Mittelamerika-Experten mutiert bist.
Wir reisen hier quer durchs Land. Wir sind, bis auf die letzten sechs Tage, stets abseits der touristischen Zentren. Lediglich bekannte Highlights werden besucht. Und ich versichere Dir, das wir keine Probleme haben, hier unsere Euro loszuwerden. Während ich seit Anfang unserer Reise noch knapp 150 US-$ mit mir rumschleppe, die niemand tauschen wollte oder konnte. Die werde ich dann die letzten Tage in Playa del Carmen los, einer touristischen Hochburg.

Wo holst Du eigentlich Dein ganzes Pseudowissen her?


Gruß, Micha

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RE: Europrobleme?

#322 von delta , 10.01.2012 16:24

Ganz einfach, meine Tochter war letztes Jahr dort mit drei weiteren Personen und die haben keine probleme mit Dollars gehabt.....
Bist du sicher das du in Mexico bist oder biste blos mit dem finger auf der Landkarte dort.......


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RE: Europrobleme?

#323 von delta , 10.01.2012 16:32

Zitat von Smithie23
Ich mache mir eben Sorgen um die Verwerfungen, bei einer Rückkehr zur DM. Schon allein das Chaos an den Bankschaltern, die Banken werden sich vor Anfragen nicht retten können, weil ALLE wissen wollen, wie es dann aussieht und weitergeht. Dann werden vielleicht wieder so hübsche StarterKids ausgegeben und die Ältern Menschen stellen sich hin und heben den Finger und sagen "ich hab es euch allen gesagt ... bla bla ... unsere schöne DM ... "





Die einzige Caos könnte entstehen weil sie glauben am Schalter nicht genüend DM für jeden zu haben.....
Die verwerfungen haben wir doch seit der Euro einführung auch. Unsere Deutschen Autos werden im Ausland
auch billiger verkauft als hier. Sind das keine Verwerfungen. Es wurden Schmiergelder gezahlt damit
unsere ware verkauft wird im Ausland...sind das keine Verwerfungen....Der EU Wasserkopf muß beseitigt werden
viel zu viele nachteile. Die sollen erst mal das soziale gefüge per gesetz in ordnung bringen und dann sehen
wir mal weiter. Die Verarmumng galoppiert auch so schon in Deutschland seit der Euro einführung, die DM wird
nicht die ursache sein...


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RE: Europrobleme?

#324 von michaka13 , 10.01.2012 16:36

Wor war denn Deine Tochter in Mexico? Als ich Dich das fragte vor ein paar Tagen, wusstest Du es nicht. In den typischen Touristengebieten kannste mit fast allem zahlen. Franken, € , kanad. Dollar , engl. Pond und und und!

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RE: Europrobleme?

#325 von delta , 11.01.2012 09:11

Meine Tochter sagte das überall preischilder in Landeswährung , Dollar und Euro ausgerichtet war.
Wo sie überall war, muß ich sie nochmals genau fragen. Kann aber noch dauern, da sie ja in München arbeitet...


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RE: Europrobleme?

#326 von joesachse , 11.01.2012 11:48

Mal zurück zum Thema: Kann mir irgendjemand ein konkretes Problem nennen und auch erklären, welches direkt der Euro als Ursache hat????
Je mehr ich mich damit beschäftige, umso klarer wird es für mich, dass die Probleme gar nichts mit der Währung zu tun haben und die Währungsdiskussion immer nur vorgeschoben wird, um solche Einfältigen wie delta von der wirklichen Problemen abzulenken:
- Ungebremste Staatsverschuldung
- Aufgeben der sozialen Marktwirtschaft und Überbewertung des Marktes, Verzicht auf Regulierungen
- Massive Umverteilung von Vermögen und Einkommen von unten nach oben mit der Begründung "Marktwirtschaft"
- Primat der Finanzwirtschaft über die Politik
- Internationalisierung der Weltwirtschaft
- Unreguliertes Wachstum
- Versagen der Regelmechanismen der Marktwirtschaft unter den aktuellen Bedingungen
...

Gruß
JoeSachse


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Europrobleme?

#327 von Paule , 11.01.2012 12:21

Das habe ich doch schon gehört? Ah jetzt ja, da ham wer`s:



Hinzu kommt noch, unsere Südeuropäischen Nachbarn haben regelmäßig Ihre Währung entwertet, um Ihr Finanzsystem zu stabilisieren. Griechenland wäre damit (vermute ich jetzt mal) auch mit der Drachme als erstes Land in Europa in die Pleite gegangen, hätte nur etwas länger gedauert. Mal unabhängig davon, daß kaum Steuern abgeführt wurden und werden.

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RE: Europrobleme?

#328 von Smithie23 , 11.01.2012 13:04

Wo er Recht hat, hat er Recht !


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RE: Europrobleme?

#329 von Bücherwurm , 11.01.2012 19:36

Zitat von joesachse
Mal zurück zum Thema: Kann mir irgendjemand ein konkretes Problem nennen und auch erklären, welches direkt der Euro als Ursache hat????


Dafür gibt es keine Erklärung, weil nicht die Währung für unsere Probleme verantwortlich ist. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass, wenn wir zur DM zurückkehren würden, diese auch erstmal nicht viel wert wäre. Das würde bedeuten, dass Ottonormalverbraucher noch weniger zum Leben hätte. Die deutschen Probleme sind hausgemacht und nur rein politisch zu lösen.


 
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RE: Europrobleme?

#330 von Buhli , 11.01.2012 22:25

Hier mal was zum Thema. Schade, daß dies nicht in der "Leute" Sendung zur Sprache kam.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=ed...g0zb4oNNolHZGFw
Diese Erkenntnisse sind ja nicht sooo neu. Oder doch?


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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