schade schade schade das ich keine knipser zur hand hatte am we habe ich ein echtes schwäbisches klischeebild vor dem autofenster gehabt - eine dame die den bürgersteig vor ihrem haus mit dem staubsauer reinigte. kehrwoche intensiv sozusagen

Zitat von kalteschnauze im Beitrag #

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kehrwoche intensiv sozusagen

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Weiss ja nicht, wie die Bürgersteige in BaWü beschaffen sind, aber macht man sich da nicht den Staubsauger kaputt - sowohl vorne am Sauger, als auch das Gerät an sich, wenn man es über den Boden schleift ???

Smithie der gemeine Schwabe, gemein für gewöhnlich, besitzt einen Kärcher Industriestaubsauger, viele auch noch eine Kärcher Kehrmaschine, Made in Winnenden. Beide Geräte haben Rollen und Räder, es wird nichts über den Boden geschliffen. Mit den Staubsaugerbürstenaufsatz kann man sicher auch das "Trottwar" saugen. Das dürfte kein Problem sein, solange kein Hundekot auf der Straße liegt. Aber selbst dann weiß sich der Schwabe zu helfen und holt seinen quietschgelben Kärcher Dampfstrahler.

Wieder was gelernt !! Nur würde das Bild von einer Person, die den Bürgersteig mit dem Staubsauger bearbeitet, hier zulande sicher für Gelächter oder Kopfschütteln sorgen.

Smithie, blaettere mal zurueck. Ich schrieb mal, dass Schwaben wegen nichtgemachter Kehrwoche, richtig boese werden koennen. Es hat deswegen in S einen Toten gegeben. Schwaben eben. Stand in der B....

Gegen HAUSORDNUNG ist ja nix einzuwenden, aber das man das so forcieren bzw. zelebrieren muss !!! Sollen lieber mal anfangen bißchen zu leben !!!!

Manche koennen schon mit dem Begriff "Leben", dank vieler Zuwanderer, was anfangen. Aber eben nur manche. Den Rest muessen wir noch immer, nach dem Lachen aus dem Keller holen.

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #

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Zitat von kalteschnauze im Beitrag #

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kehrwoche intensiv sozusagen

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Davon distanziere ich mich entschieden!

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Queeny und michaka, wenn ihr euer Treffen habt, macht bitte Fotos von BesserWessi0815!
Meinem neues Feindbild braucht ein Gesicht!!

http://www.handelsblatt.com/politik/deut...ei/7575464.html

Das Bashing geht wieder los ...

Was ist daran Bashing? Die Schwaben wollen selbst an der Ostsee noch Linsen mit Spätzle und Saiten haben. Dabei sind das doch die die am lautesten nach regionalen Produkten schreien. Natürlich nur der Umwelt zu liebe. Der Thierse verlangt nicht nach Produkten die Bezeichnungen seiner schlesischen Heimat tragen. Der respektiert seine Wahlheimat.

Die Kommentare sind auch sehr bemerkenswert. (Muss erstmal googlen, was Saiten sind). Es ist aber nicht verwunderlich, wenn eine Bevölkerungsgruppe woanders imigriert und den Alteingesessenen plötzlich die Welt erklären will., dass es dann zu solchen Dingen kommt. Mag sein, dass Berlin wirtschaftlich und finanziell nicht mit Schwabenland mithalten kann, aber scheinbar kennen viele Schwaben die politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht, die nunmal dazu führen, dass es Unterschiede gibt und man auf das Geld (Stichwort: Länderfinanzausgleich) eben angewiesen ist.
Man stelle sich den Aufschrei vor, ein Ossi würde im Schwabenland einwandern und den Leuten dort erklären, wie die Welt funktioniert

Die Ossis im Schwabenland erklären den das nicht,hat ja keinen Sinn, die leben den die andere Welt einfach vor, indem sie ihre Erfahrung mit einbringen. Es gibt Schwaben die das auch kappieren und den Hut ziehen. Schlimmer sind die Ossis, die nicht zu ihrer Vergangenheit mit all ihrem Wissen stehen. Ein Flächenland, abgesehen vom Saarländchen, wirtschaftlich mit einem Stadtstaat zu vergleichen, ist eh etwas daneben. Bei B, HH und HB ist es sicher möglich.

Jetzt regen sich viele im württembergischen und bayrischen Schwabenland (unterstützt durch einige Medien und CDU/CSU/FDP-Politiker) über Thierses leicht ironische Aussagen zu Schwaben-Eigenheiten in Berlin auf, ohne das die meisten das komplette Interview gelesen und mal kurz über sich selbst nachgedacht haben.
Dabei trifft doch einiges voll zu! Im Schwabenland fordern sie von Zugezogenen die Anpassung, aber vor allem in Berlin wollen viele (vor allem besser situierte) Schwaben davon selbst nichts wissen und wollen ihre gewohnten Eigenheiten und Ansichten durchsetzen

Zitat

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Und die Schwaben pflegen im Herzen des Prenzlauer Bergs die Vorurteile, die ihnen die Berliner immer wieder unter die Nase reiben, tagtäglich. Tatsache ist, dass die Schwaben aus dem einst lebendigen Szene-Viertel rund um den Kollwitzplatz eine spießbürgerliche Gegend gemacht haben, die den Namen Kiez schon gar nicht mehr verdient.
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Verbot eines Traditionsmarkts gefordert
Und jetzt haben Sie wieder einen Frontal-Angriff auf eine Institution gestartet: Sie wollen wollen den samstäglichen Markt auf dem Kollwitzplatz verbieten lassen. Dabei hat sich der Markt den Anwohnern bereits angepasst, zwar ist dieser Markt nach wie vor einer der schönsten in Berlin, aber auch der mit Abstand teuerste.

Den Schwaben ist es am Samstag zu laut in ihrer Idylle. Die Marktgeräusche würden ihre aus dem Schwabenland gewohnte Samstagsruhe stören, was nicht hinnehmbar sei, so ihre Argumente.

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> http://www.treffpunkt-berlin.eu/strassen...llwitzplatz.php