Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
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Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
ich liebe Reime und kann einfach nicht genug davon haben, also könnt ihr hier eure Reime verewigen. Dazu habe ich auch noch eine Link: >> http://reime.woxikon.de/ << Hier könnt ihr ein Wort eingeben und seht dann welche Wörter so ähnlich enden.
Also dann fang ich mal an:
Fährst Du rückwärts an den Baum, verkleinert sich der Kofferraum
Das Herz vor Freude schneller pockert, wenn man die Frühstückseier zuckert
WIR DIE UNWILLIGEN, GEFÜHRT DURCH UNWISSENDE, MACHEN DAS UNMÖGLICHE, FÜR DIE UNDANKBAREN
Ich liebe auch Reime und habe mir dazu mal am Computer die Arbeit gemacht, ein ganzes Wörterbuch umzusortieren - als rückläufiges Wörterbuch (Sortierung vom Wortende).
Leider vergesse ich auch meine eigenen Reime immer wieder sehr schnell
Aus aktuellem Anlass hier mal ein altes Spottgedicht aus der Zeit um 1850. Wird der eine oder andere in dieser oder einer anderen Form sicherlich schon mal gehört haben.
Dunkel war’s, der Mond schien helle, Schneebedeckt die grüne Flur, Als ein Wagen blitzesschnelle Langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute Schweigend ins Gespräch vertieft, Als ein totgeschossner Hase Auf ’ner Sandbank Schlittschuh lief.
Und der Wagen fuhr im Trabeangestrichen Rückwärts einen Berg hinauf. Droben zog ein alter Rabe Grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen Und mit fürchterlichem Krach Spielen in des Grases Zweigen Zwei Kamele lautlos Schach.
Und auf einer roten Bank, Die blau angestrichen war Saß ein blond gelockter Jüngling Mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm ’ne olle Schrulle, Die kaum 18 Jahr alt war, In der Hand ’ne Butterstulle, Die mit Schmalz bestrichen war.
Und verliebt sprach er zu ihr, mein geliebtes Trampeltier. Augen hast du wie Korallen, die dir aus dem Kopfe fallen. Und eine Nase sag ich dir, alle Kälber gleichen dir.
Oben auf dem Apfelbaume, Der sehr süße Birnen trug, Hing des Frühlings letzte Pflaume Und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Straße Wirbelte der Staub empor. Und ein Junge bei der Hitze Mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen Hielt er sich die Augen zu. Denn er konnte nicht ertragen, Wie nach Veilchen roch die Kuh.
Und zwei Fische liefen munter Durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter Und der graue Tag erschien.
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe Abends in der Morgenröte, Als er auf dem Nachttopf saß Und die Morgenzeitung las.
Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt. Friedrich Schiller
Zitat Kehrwoche: Aus aktuellem Anlass hier mal ein altes Spottgedicht aus der Zeit um 1850. Wird der eine oder andere in dieser oder einer anderen Form sicherlich schon mal gehört haben.
Wiso aus aktuellem Anlass ich habe fast weg geschnissen vor lachen
Manno Kirschli, jetzt hast du aber Glück gehabt dass du bei deinem 5. Wort nicht auch noch das n vergessen hast
Schlawine ----------------------------- Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. Orson Welles
Ick sitz an Tisch und esse Klops uff eenmal kloppts Ick staune kiecke, wundre mir, uff eenmal jeht se uff, die Tür. Nanu, denk ick, ick denk nanu. Jetz is se uff, erst war se zu. Ick jehe raus und kieke Und wer steht draußen? -Icke
Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt. Friedrich Schiller
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