Hallo v.v.!

Ich habe nur eines deiner Zitate heraus gezogen, um dir dein Unwissen vor Augen zu halten.

Zitat: die tatsächliche geschichte der juden fängt erst richtig an als Karl der große einen schutzbrief für die juden ausstellte.
verfolgt wurden die juden aber nicht auschlisslich nur von Deutschen.

Die Geschichte der Juden beginnt beginnt vor etwa 4000 Jahren und nicht erst beim Schutzbrief Karl des Grossen. Du sollest schon mehr wissen
und nur schreiben was du weißt. Hier noch ein Link dazu http://www.judentum-projekt.de/geschichte/index.html

Ist übrigens ein Schüler-Projekt, welches im Net veröffentlicht wurde.

Zitat von vae victis

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1.) der erste satz ergibt weder sinn noch logik

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Zitat von vae victis

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2.) wie bezeichnest du deine aussage gegenüber einer minderheit der restlichen Deutschen,
in dem du sie als Bayern- Lesende- Idioten hinstellst. wusstest du übrigens, das ohne ausnahme alle
rgierungsmitglieder diese zeitung lesen, der grund ist der gleiche, warum ich sie übrigens lese.
Übrigens: auch ich bin kein gebürtiger Bayer, aber ich identifiziere mich mit ihnen.

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Zitat von vae victis

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3.)
den zusammenhang zu den Nazi film hast du gestellt, ich habe nie von diesen film , noch eine grundlage,
noch sonst wie einen zusammenhang dagestellt. das ist eine sinnfreie behauptung deinerseits.

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Zitat von vae victis

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4.)
es tut mir leid das ich nochmals auf den Deutsch-lehrer zurückgreife mit seiner aussage !?

Zitat:
Aber meine persönlichen Erfahrungen, Begegnungen mit Menschen - Juden und Moslems lassen mich die Juden sympathisch und die Muslime unsympathisch finden.

Zitat: ende.


ich finde es seltsam, wenn nicht sogar befremdend, wenn " D-L " klar aussagt das er muslime unsympatisch findet, ( was eine klare aussage und seine meinung ist, )die
aber ebenfalls zu der aussage der juden auch nicht passt.

hier fällt dir aber zu den menschenrechte die du für die juden einforderst, für die mulime offensichtlich nicht gilt.
darf ich davon ausgehen, das du garnicht so menschfreundlich und neutral bist wie du hiier vorgibst.

wär im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen schmeißen.

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Zitat von vae victis

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wie war das noch mit deiner anschuldigung
Zitat:
Du stellst Fragen auf Grundlage von unbewiesenen Behauptungen und Beschuldigungen,..........
Zitat: ende

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Zitat von vae victis

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mehr worte bedarf es wohl nicht.

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In Bezug auf die Juden will ich mal etwas aus der moderneren russischen Geschichte sagen. Diese Zeit beginnt ungefähr bei der Machtübernahme durch Stalin. Von Anfang an ware diese Völkerschicht dort nur GEDULDET. Warum? Sie stand weder auf der Seite der Kommunisten, noch der Nationalisten. Sie stand immer nur auf der Seite des Bescheis......... und des daraus resultierenden Geldes. Deshalb waren sie auch ungern gesehen, aber noch nicht verhaßt. Verhaßt wurden sie erst kurz vor dem Ende Stalins und bei Chruschtschow. Warum? Den Satz mit den vielen Punkten hier oben drüber lesen. Genau das machten sie wieder. Und Stalin und Chruschtschow zeigte, wo der "Hammer" hängt. Dort setzte dann die Ausreise/Fluchtwelle ein, Richtung Israel. Die UdSSR und Israel hatten niemals diplomatische Beziehungen, Zumindestens nicht bis Ende Breshnew. Die USA und die UdSSR waren "Freunde", im Gegensatz zu UdSSR-Israel gesehen. Warum wohl, ist dieses Thema, heute noch, dort so existent. Warum wohl hält die USA und Israel das "Maul" gegenüber Persien. Ich würde mal den entsprechenden Strang (hier im Forum) dazu lesen. Ich kenne russische Juden. Deren Marschrichtung heißt Israel, aber ich kenne auch die Gründe. Putin duldet es nicht, in den Ar.... getreten zu kriegen. Und das ist absolut richtig.

Wega

jüdische oder christlich zeitrechnung
denn da heißt es 3761 v. Chr. weltschöpfung . jahr 1 der jüdischen zeitrechnung

alleine hier liegt doch schon der hase im pfeffer., wie in anderen glaubensrichtungen
auch.
es steht viel geschrieben, und papier ist geduldig. viel ausschmückungsbeiwerk
findet seinen weg.
da werden märchen zu wahrheiten und wahrheiten zu märchen.

auch fange ich jetzt nicht an geschichtsuntericht zu erteilen wo und wann welche
glaubenrichtung irgendwann mal angefangen hat.

mir geht es darum, das bis heute wirklich keine verständigung statt findet die wirklich
zur befriedung der Juden mit den Deutschen möglich macht.

immer wieder werden alte geschichten hervorgezogen, dies muß mal ein ende finden,
und darum geht es mir.


Daneel
zum Buch

Der Ewige Jude
von Hellmut Andies
Verlag Fritz Molden / Wien 1965


auch hier sei noch mal gesagt.
mir geht es darum, das wir endlich wertefrei zusammenleben können, aber solange
immer wieder die alten aufwärmer kommen, um kapital daraus zu schlagen , werde ich
dies nicht einfach hinnehmen.
nicht nur die Deutschen , sondern auch andere nationen waren daran beteiligt und
somit sollte man aufhören mit schuldzuweisungen auf generatioen hinaus, wenn man
wirklich endlich frieden finden will. dies kann ich aber bis heute nicht erkennen.
es macht wenig sinn, etliche generationen zu den jüdischen gräber seiner vorfahren zu
schleppen um daraus represalien zu fordern.
solange das nicht in bonierten gehirne reingeht, solange werde ich mich auch dagegen wehren.

Danke Daneel,

du sprichst mir aus der Seele mit allem was du schreibst !

Bei der Geburt meiner 2. Tochter wäre ich ohne die schnelle und richtige Reaktion eines iranischen Arztes gestorben.
13. Jahre später war es ein türkischer Arzt der sie nach einem Schädelbruch operiert hat. Ich weiß nicht ob die beiden Moslems waren und es ist mir auch egal. Ich bin einfach froh, dass sie da waren und falls Sie Freitags in eine Moschee gehen sei es ihnen von Herzen gegönnt.
Meine Dozentin für Sozialwissenschaften ist Deutsche aber trotzdem Muslimin. Sie ist eine tolle Frau und wo sie beten geht ist mir herzlich egal.
Im Haus in dem meine Schule ist hat ein türkischer Internist seine Praxis die natürlich in erster Linie von seinen Landsleuten aufgesucht wird. Ob das alles Moslems sind weiß ich nicht aber sie sind nett und höflich wenn man sie im Fahrstuhl trifft und halten einem sogar mal die Tür auf.
Wie können einem "Die Moslems" oder "Die Juden" sympatisch oder unsympatisch sein ? Sind die alle gleich ?
Tragen alle Deutschen Lederhosen und essen Sauerkraut ?

Meine Sympathie oder Antipathie ziehe ich aus einer Menge persönlicher Begegnungen. Bei allen ca. 50 in meinem Leben näher kennengelernten Muslimen habe ich wenig Positives erlebt, umgedreht habe ich nach vielen positiven Erfahrungen noch heute jüdische Freunde. Das ist einfach mein persönlicher Bewertungsmaßstab.

Gruß DL

richtig und deswegen haben wir auch die unterschiedlichsten ansichten darüber.
darüber kann man streiten, aber pöbeleien sollten doch zumindest hier im forum unterlassen werden, wei von " joesachse " gefordert.

Das macht mich jetzt neugierig, Deutschlehrer, wo und in welchem Zusammenhang du den diese ca. 50 Muslime kennengelernt hast. Ich hatte bis 2000 persönlich auch keinen Kontakt zu Muslimen gehabt, und dann gleich in einer deutsch-türkischen Firma in Köln angefangen, wo ich zeitweise auch der einzige Deutsche ohne Migrationshintergrund war.
Es war eigentlich ein angenehmes Arbeitsklima. Ich kenne aber auch andere Muslime, da wir auch türkische Events im Raum Köln ausgerichtet haben. Letzlich habe ich den Schluss gezogen, das auch dort der soziale Hintergrund der entscheidende Faktor ist, nicht ihre Religion. Manchmal auch die Tradition, die oft mit der Religion verwechselt wird.

Die ersten waren Schwarzafrikaner, die schon in meiner Kindheit auftauchten, die mein Lehrerpapa mitbrachte. Später waren es vor allem palästinensische Studenten und Doktoranden, dann ein Algerier. Das war alles noch zu DDR-Zeiten, dann verschiedene Muslime in Tschechien, da man ja als Ausländer sehr schnell ein Gespür für den "Mitausländer" bekommt. Die letzten waren meine "Döner-Kurden" neben meinem Büro. Alles recht intensive Kontakte über längere Zeiträume. Das etwa der grobe Überblick über meine "Islamerfahrungen"

Gruß DL

v.v., du schreibst, es geht um den einzelnen Menschen ohne seine Herkunft und Religion> aber verallgemeinerst doch alle und wirfst sie in einen Topf!!
Ich kenne seit ca. 15 Jahren eine türkische Familie in Goslar. Mit ihm habe ich mich schon so oft gut unterhalten. Sie sind alle immer überaus freundlich und man wird mit Handschlag usw. begrüßt!
Durch meine Ex-Arbeiten (u.a. Auslieferungsfahrer Gastronomie, Bau), habe ich wenig schlechte
Erfahrungen mit Ausländern, um so mehr aber mit Deutschen gemacht!

Zum Thema: mir ist es egal, ob in meiner Nachbarschaft eine Kirche (egal ob ev., kath., orth.), eine Moschee oder eine Synagoge steht! Allerdings bin ich für eine Nachtruhe für diese alle (am besten mindestens von 20- 7 Uhr)!!

Ja Björn, da schließe ich mich an.

Und wer mal erlebt hat wie sich deutsche Touristen in Spanien oder der Türkei benehmen, der hofft auch dass die Menschen dort nicht "alle Deutschen über einen Kamm scheren"

sorry
ist das eine entschuldigung dafür, das man den spies umdreht , den das ist genau das was ich eben anprangere.
da mach ich eben keine unterschiede. das es zu viele Deutsche idioten gibt, ist mir leider auch klar.
so, und jetzt klinke ich mich aus diesen thema aus, weil es sowieso nicht´s bringt. ich denke mir lieber meinen teil.
nur zu nahe darf mir keiner kommen, dann schieße ich zurück.
auge um auge, zahn um zahn.

Ach Herjeschen, was geht denn hier?

BTT

Habe prinzipiell keine Probleme mit Moscheen, Synagogen, Kirchen, Tempeln oder wie auch immer gearteten Arme Seelen Turnhallen.

Halte es wie der olle Fritz:"Jeder soll nach seiner Fasson selig werden, solange er seine Steuren zahlt."

Das Trümmerstück in Köln-Ehrenfeld bereitet mir allerdings auch etwas Bauchschmerzen.

MfG

Galenicus

Zitat von Schlawine

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Ja Björn, da schließe ich mich an.

Und wer mal erlebt hat wie sich deutsche Touristen in Spanien oder der Türkei benehmen, der hofft auch dass die Menschen dort nicht "alle Deutschen über einen Kamm scheren"

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