Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
Die Zeit zurückdrehen?
Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
Ich bin heute im Ösiland gefragt worden, ob ich einer von denen sei, welche die DDR zurück haben wollen. Meine Antwort war eindeutig, Nein! Hättet ihr diese Möglichkeit, am Rad der Zeit zu drehen, aber nur zurück, in Richtung DDR, ist möglich, würdet ihr es machen. Und wenn ja, was und vor allem wie würdet ihr etwas ändern.
Ich würde die Zeit zurück drehn bis zur unsäglich Wahl der Allianz für Deutschland, und hoffen, dass das pack auf die Fresse fällt, und wir weiter als eigenständiger Staat die chancen gehabt hätten, wie die anderen Osteuropäischen Staaten. Freie Grenzen, eignene Währung, eignene Demokratie und eingnes lernen der Marktwirtschaft. Klar wären da auch fehler gemacht worden, aber es wären unsere eignen gewesen, und nur wir hätten uns selbst über uns beklagt!
Denn darum hat man uns betrogen, nationbuilding und die chancen/risiken daraus!
Spürst du es in dir? Wie uns das Leben erfüllt mit Glück? Wir alle sind hier zu leben unser Geschick. Sing ein Lied! Vergiss die Sorgen, wenn ein Tag zu Ende ist! Komm vertrau auf morgen, weil das Leben es uns verspricht!
Was dabei rauskommt, wenn man die Zeit zurückdreht, weiß glücklicherweise bis jetzt noch KEINER.
Wenn es möglich wäre, würden mich die Folgen von den Thesen von mathias und den Ideen und Motivationen von vielen damaligen DDR-Bürgern interessieren!
Leider hatten Kohl+Co. in der Geschichte noch keine Vorbilder, von denen sie lernen konnten. Damals war die Zeit so schnelllebig, sodass leider niemand rational entscheiden konnte.
Was wäre passiert, wenn: *dem, damals, äußerst motiviertem Volk selbst die Möglichkeit gegeben worden wäre, die damalige DDR neu zu gestallten? *vorhandene Betriebe eine reelle Chance auf dem gesamtdeutschen Markt gehabt hätten? *Grundstücke, Häuser oder Betriebe nicht nur an "Schlipsträger" verkauft oder an ehemalige Eigentümer übergegeben worden wären? *... *...
DAS WEIß NIEMAND!!
Aus "was wäre, wenn..." kann man viele Geschichten spinnen - die Zeit ist aber schon lange vorbei und kann nicht mehr geändert werden!
Viele Menschen haben damals ihre ganze Energie für eine positive Veränderung der DDR gegeben. Was aus der Vereinigung geworden ist, kann man immernoch ändern, indem man nicht aufhört, seinen Mund zu halten
thomas
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ja ich würde die zeit auch bis zur wiedervereinigung zurück drehen, den diese vereinigung war keine gleich berechtigte vereinigung es war eine überstülpung der gesetze der brd, kohl und co haben doch jahre lang darauf hin gearbeitet und das die ddr auch unter einem wirtschaftsembargo stand wird ja verschwiegen, besonders in der elektronik,und die verlogenen cdu-ler die erst in der sed waren würde ich in arbeitslager stecken und alle wendehälse dazu und von harz leben lassen,von wegen alle haben die gleichen möglichkeiten,einen zweiten besseren deutschen staat wollte mann nicht, wir wurden ein zweites mal der eigen bestimmung beraubt erst nach dem krieg als wir von den russen besetzt wurden und das bis 1989 und für ganz deutschland reparations leistungen an die russen zahlten ,wärend im anderen teil deutschlands der aufbau gefördert wurde, wurde bei und raus geholt was raus zu holen ging und das bis 1989, einmal ist jede zitrone ausgequetscht und kommt in den müll ,wo dann schon das ungeziefert lauert jeder arbeiter hätte anteile an den betrieben erhalten und somit mehr interesse an einer guten produktion gehabt, enteignungen die unrecht mäßig waren(außer Nazis und großgrundbesitzer) hätte mann rückgängig machen sollen, leute die häuser gebaut haben wäre die möglichkeit gegeben worden den boden zu einem reellen preis zu erwerben, kindergarten ,hort und krippe kostenlos ,genau so das essen und der schülertransport wie es war, dafür aber kein kindergeld sondern nur für kinderreiche ein dem lohn entprechender zuschuß, preisbindung bei allen grund nahrungs mitteln- aber das sind wunschträume -dann müßte mann nur die linke wählen und das wird nie passieren, dafür ist der mensch ein zu großer egoist
Zitat von tommesWas dabei rauskommt, wenn man die Zeit zurückdreht, weiß glücklicherweise bis jetzt noch KEINER.
Wenn es möglich wäre, würden mich die Folgen von den Thesen von mathias und den Ideen und Motivationen von vielen damaligen DDR-Bürgern interessieren!
Leider hatten Kohl+Co. in der Geschichte noch keine Vorbilder, von denen sie lernen konnten. Damals war die Zeit so schnelllebig, sodass leider niemand rational entscheiden konnte.
Saarland war kein Vorbild? Der Ansatz war gut, aber das Saarland viel zu klein, und daher nur begrenzt realisierbar.. Aber nach der Währungsunion war eh alles vorbei, und der restwirtschaft von damals, dass genick gebrochen..
In Antwort auf:Was wäre passiert, wenn: *dem, damals, äußerst motiviertem Volk selbst die Möglichkeit gegeben worden wäre, die damalige DDR neu zu gestallten? *vorhandene Betriebe eine reelle Chance auf dem gesamtdeutschen Markt gehabt hätten? *Grundstücke, Häuser oder Betriebe nicht nur an "Schlipsträger" verkauft oder an ehemalige Eigentümer übergegeben worden wären? *... *...
DAS WEIß NIEMAND!!
Richtig! Aber wir wären dann Bürger erster klasse, nicht besatzungszone zweiter klasse ups, deutsche..
In Antwort auf:Aus "was wäre, wenn..." kann man viele Geschichten spinnen - die Zeit ist aber schon lange vorbei und kann nicht mehr geändert werden!
Viele Menschen haben damals ihre ganze Energie für eine positive Veränderung der DDR gegeben. Was aus der Vereinigung geworden ist, kann man immernoch ändern, indem man nicht aufhört, seinen Mund zu halten
thomas
Die Aufbruchsstimmung und die motivation sind fast wech, und resgination gewichen! Und die ganze berichterstattung und meinung vieler aus den verbrauchten Ländern, die denken, dass sie uns durchfüttern, macht das ganze nicht besser, ehr schlimmer.. und ohne hoffung und Opitmismus kann man schlecht ein Volkswirtschaft aufbauen.. geschweige den, wenn einen die leute weg laufen, die noch was reißen könnten!
Spürst du es in dir? Wie uns das Leben erfüllt mit Glück? Wir alle sind hier zu leben unser Geschick. Sing ein Lied! Vergiss die Sorgen, wenn ein Tag zu Ende ist! Komm vertrau auf morgen, weil das Leben es uns verspricht!
tolles thema zeit zurückdrehen.... ja nicht schlecht, eher im privaten... ich hätte mehr ehrgeiz richtung karriere entwickelt, kurz nach der wende, wo alle ihre "pfünde" und pöstchen im osten sicherten, hätte deswegen meine familienplanung ca. 6-7 jahre später in angriff genommen.... und man hätte evt. nicht umziehen müssen aus wirtsch. gründen.... gesellsch. kannst du als einzelner weniger machen, wenn die mehrheit für die rasche und sofortige einheit war, deswegen auch die llianz für deutschland wählte... eh es war ne wahl, die mehrheit wollte es so
Zitat von mathiasIch würde die Zeit zurück drehn bis zur unsäglich Wahl der Allianz für Deutschland, und hoffen, dass das pack auf die Fresse fällt, und wir weiter als eigenständiger Staat die chancen gehabt hätten, wie die anderen Osteuropäischen Staaten. Freie Grenzen, eignene Währung, eignene Demokratie und eingnes lernen der Marktwirtschaft. Klar wären da auch fehler gemacht worden, aber es wären unsere eignen gewesen, und nur wir hätten uns selbst über uns beklagt!
Denn darum hat man uns betrogen, nationbuilding und die chancen/risiken daraus!
>> Auf gut Deutsch: Forderung nach Separatismus! Übrigens liebäugel(te)n die Bayern auch damit - aber auch für die geht es nicht mehr. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verbietet den Austritt einzelner Bundesländer.
Das hat in Deutschland Tradition. Napoleon hat mit der übertriebenen Kleinstaaterei in Deutschland Schluss gemacht - nach den Befreiungskriegen 1815 waren es "nur" noch deren 35! Die "kleindeutsche Lösung" wurde erst 1871 als vereinigtes "Deutsches Reich" unter Bismarck etabliert. Auf Kosten von Polen - das dabei sein Staatsgebiet verlor, das hatten sich Russland, Deutschland und Österreich - Ungarn unter den Nagel gerissen. Wäre es dabei geblieben, hätten wir vermutlich ein "polnisches Kurdenproblem" mitten in Europa...
Andererseits: die Schweiz hat sich schon sehr frühzeitig abgespalten; die österreichischen Niederlande später, ebenso Luxemburg und das Fürstentum Liechtenstein. Die Luxemburger entwickeln derzeit sogar eine eigene Sprache, ähnlich wie die Holländer es taten. Österreich-Ungarn verlor 1918 zusammen mit Deutschland den ersten Weltkrieg und wurde auf weniger als sein deutschsprachiges Kernland reduziert: es musste Südtirol an Italien abtreten und nannte sich danach "Deutsch - Österreich". 1918 gab es einen einstimmigen Beschluss des österreichischen Parlaments, das einen Anschluss an das Deutsche Reich forderte. Lange übrigens vor Hitler! Die damaligen Alliierten hatten die Umsetzung dieser Forderung verhindert.
All' diese Staaten waren einmal Teil des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation". Lang ist's her.
Inzwischen haben wir die EU, ein Teil der deutschen Gesetzgebung ist ohnehin nach Brüssel gegangen. Was ist nun besser: Kleinstaaterei oder vereinigtes Europa - das Europa der Vaterländer?
So findet auch der Unmut, der vielfach hier im Ossiforum über die Entwicklung nach 1990 schwelt, eine überraschende Aufklärung: Was die "Wessis" als scheinbar irrationales Gejammer wahrnehmen und die "Ossis" selber als ein "Überstülpen" einer ihnen "fremden" Ordnung, einhergehend mit einem "Phantomschmerz" über "verlorengegangene Chancen" und der Sehnsucht nach einer "rosaroten" (=marxistischen), sozialeren und "gerechteren" Welt - das sind im Kern alles Elemente separatistischer Bestrebungen.
Mathias hat es auf den Punkt gebracht - danke!
Das lässt einige weitere Vermutungen zu: sollte das derzeitige Deutschland ebenso mindestens 50 Jahre oder länger überdauern, dann wird es auch ebenso seine emotionalen Spuren bei den Deutschen hinterlassen. Die Generationen nach uns werden vielleicht über die heutigen Deutschen ein bisschen schmunzeln...
Und - ~50 Jahre Besatzung haben das natürlich auch getan: mit der ihnen eigenen Gründlichkeit haben die Deutschen ihre (übergestülpte!) Spaltung, später die Wiederannäherung nachvollzogen. Je länger dieser gesamte Prozess dauert, umso ungestörter können sich unsere Nachbarn fühlen - zu Recht! Die Rechnung von Jalta und Potsdam ist aufgegangen...
Zitat von WELLO >> Auf gut Deutsch: Forderung nach Separatismus! Übrigens liebäugel(te)n die Bayern auch damit - aber auch für die geht es nicht mehr. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verbietet den Austritt einzelner Bundesländer.
Das hat in Deutschland Tradition. Napoleon hat mit der übertriebenen Kleinstaaterei in Deutschland Schluss gemacht - nach den Befreiungskriegen 1815 waren es "nur" noch deren 35! Die "kleindeutsche Lösung" wurde erst 1871 als vereinigtes "Deutsches Reich" unter Bismarck etabliert. Auf Kosten von Polen - das dabei sein Staatsgebiet verlor, das hatten sich Russland, Deutschland und Österreich - Ungarn unter den Nagel gerissen. Wäre es dabei geblieben, hätten wir vermutlich ein "polnisches Kurdenproblem" mitten in Europa...
Andererseits: die Schweiz hat sich schon sehr frühzeitig abgespalten; die österreichischen Niederlande später, ebenso Luxemburg und das Fürstentum Liechtenstein. Die Luxemburger entwickeln derzeit sogar eine eigene Sprache, ähnlich wie die Holländer es taten. Österreich-Ungarn verlor 1918 zusammen mit Deutschland den ersten Weltkrieg und wurde auf weniger als sein deutschsprachiges Kernland reduziert: es musste Südtirol an Italien abtreten und nannte sich danach "Deutsch - Österreich". 1918 gab es einen einstimmigen Beschluss des österreichischen Parlaments, das einen Anschluss an das Deutsche Reich forderte. Lange übrigens vor Hitler! Die damaligen Alliierten hatten die Umsetzung dieser Forderung verhindert.
All' diese Staaten waren einmal Teil des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation". Lang ist's her.
Inzwischen haben wir die EU, ein Teil der deutschen Gesetzgebung ist ohnehin nach Brüssel gegangen. Was ist nun besser: Kleinstaaterei oder vereinigtes Europa - das Europa der Vaterländer?
So findet auch der Unmut, der vielfach hier im Ossiforum über die Entwicklung nach 1990 schwelt, eine überraschende Aufklärung: Was die "Wessis" als scheinbar irrationales Gejammer wahrnehmen und die "Ossis" selber als ein "Überstülpen" einer ihnen "fremden" Ordnung, einhergehend mit einem "Phantomschmerz" über "verlorengegangene Chancen" und der Sehnsucht nach einer "rosaroten" (=marxistischen), sozialeren und "gerechteren" Welt - das sind im Kern alles Elemente separatistischer Bestrebungen.
Mathias hat es auf den Punkt gebracht - danke!
Das lässt einige weitere Vermutungen zu: sollte das derzeitige Deutschland ebenso mindestens 50 Jahre oder länger überdauern, dann wird es auch ebenso seine emotionalen Spuren bei den Deutschen hinterlassen. Die Generationen nach uns werden vielleicht über die heutigen Deutschen ein bisschen schmunzeln...
Und - ~50 Jahre Besatzung haben das natürlich auch getan: mit der ihnen eigenen Gründlichkeit haben die Deutschen ihre (übergestülpte!) Spaltung, später die Wiederannäherung nachvollzogen. Je länger dieser gesamte Prozess dauert, umso ungestörter können sich unsere Nachbarn fühlen - zu Recht! Die Rechnung von Jalta und Potsdam ist aufgegangen...
Gruß Wello
Mir eine Rosarote Brille (marx und co) zu unterstellen ist lachhaft.. Ich bin LIBERALER gesellschaftlich und Marktwirtschaftlich! Und wieso man mir das gegenteil unterstellt, ist mir bis dato unbegreiflich! Meine Vorbilder sind GB und Estland..
Und ja, wenn man mich in die Sepreatitisten Ecke stellen will, weil ich Nationbuilding interessant finde, von mir aus.. Scheint mein Flämisches Blut zu sein, dass grade kocht, und indirekt nach Flandern schielt..
Spürst du es in dir? Wie uns das Leben erfüllt mit Glück? Wir alle sind hier zu leben unser Geschick. Sing ein Lied! Vergiss die Sorgen, wenn ein Tag zu Ende ist! Komm vertrau auf morgen, weil das Leben es uns verspricht!
Bis auf die Schweiz, werden in Zukunft alle anderen angesprochenen Länder fest mit der EU verbunden sein und deren Regeln befolgen. Jalta und Potsdam haben aber nicht ihr Ziel erreicht - Deutschland hat, nicht wie geplant, heutzutage in der Welt wieder etwas zu sagen oder zumindest Mitspracherecht. Was wir Deutschen daraus machen, ist unser Problem.
thomas
PS: Bei meinem letzten Beitrag habe ich ein "nicht" vergessen
Für mich gibt es Tage da würde ich eindeutig die Zeit zurückdrehen. Dies sind aber auch oftmals private Gründe, denn einige Dinge würde ich anders machen als heute, wie gern würde ich auch meinem leiblichen Vater sagen, daß ich ihn liebe...
Heute... ich lebe mit einem sogenannten "Wessi" zusammen ist es oftmals nicht so einfach, denn er mag eigentlich kaum etwas hören von "damals". Wenn ich von Dingen vorschwärme die wirklich gut waren, dann bekomme ich oftmals als Antwort... "Ich kanns nicht mehr hören..."
Tja... geht es Euch auch so? Wer von Euch lebt auch mit einem Partner zusammen der von der "anderen Seite" kommt.
das geht nicht nur dir so, es ist auch teilweise auf der arbeit so ,wenn mann mal zum diskutieren kommt, aber zum glück sind bei mir mittler weile die wossis in der überzahl
Aber was solls... die Zeit kann man nicht zurückdrehen, auch früher waren wir mit vielen Dingen unzufrieden und man muss mit diversen Gegebenheiten leben oder diese abändern.
Wie auch immer...
Ich erinnere mich an meine Eltern und vor allem Großeltern die immer von "früher" berichteten und ich oftmals die Augen innerlich rollte weil ich es bereits zigmal vorgebetet bekam. Manchmal ist es vermutlich besser sich in gewissen Situationen sich zurückzuhalten und nichts zu sagen als immer wieder die gleichen Geschichten zu erzählen und der Vergangenheit nachzutrauern. Sie ist definitiv vorbei.
Ich würde niemals die Zeit zurückdrehen wollen. Allerdings bin auch ich der Meinung, dass die "Vereinigung" eher eine feindliche Übernahme war. Wir sind praktisch annektiert worden und hatten zum größten Teil die Nachteile dieser Aktion zu tragen. Deutsche Politiker scheren sich weniger um die Menschen, als sie den Anschein erwecken wollen. Das kann man immer wieder feststellen. Auch de Maiziere, der den Einigungsvertrag unterschrieben hat, hat sich keine Gedanken um die Menschen gemacht. Er selber war ja auch fein raus und was interessieren einen Politiker schon einfache Bürger.
Ja, man kann die Zeit nicht zurückdrehen Sachsenstolz. Dennoch wünschte ich, dass gerade Politiker einmal an die Vergangenheit zurückdenken und in sich gehen! Sich mal öffnen für das was z. B. am Einigungsprozess falsch war. Lehren daraus ziehen und diese Erkenntnisse dann im Hier und Heute umsetzen zu unser aller Nutzen!
Ich weiss, das ist Illusion. Die kennen nur ihre festgefahrene Schiene und was links und rechts passiert oder auch hinter ihnen, das alles interessiert sie nicht. Unsere "Volksverteter" sind nur am Heil ihres eigenen Hinterns intersssiert. Sie wurden gewählt von uns. Danach sind sie die Götter und verlieren die Bindung zum Volk. Dabei ist es völlig egal welchen Parteien sie angehören. Es sind allesamt die gleichen Pickel. Was macht man wohl mit Pickeln?
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