Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
RE: Die Zeit zurückdrehen? - 16
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Zitat Nun musst du nur noch erklären was einen Unrechtsstaat ausmacht, denn darauf läuft ja deine Aussage scheinbar hinaus.
Nö, einfach so lesen wie ichs geschrieben hab. Diese DDR war in meinen Augen kein Rechtsstaat. Alles andere wird von Dir hinein interprediert. Ich möchte hier keine hochwissenschaftlichen Definitionen zitieren oder irgendwelche wikipedia-Links anbringen, deshalb nur mal kurz meine Ansicht. Ein Rechtsstaat hat es nicht nötig seine Leute einzusperren. Andersdenkende werden toleriert, nicht verfolgt. Niemand wird an den Grenzen getötet, nur weil er in ein anderes Land möchte. Ein Rechtsstaat verkauft seine Menschen nicht. Eine freie Meinung und eine freie Presse sollten gewährleistet sein. Ich könnte hier beliebig weiter aufzählen, aber da hab ich keine Lust zu. Willst Du, oder sonst jemand das wirklich wieder haben? Ich jedenfalls nicht!
Zitat von WeinböhlaerAber noch mal zu meiner Frage, wieviel weißt du von der DDR, vom Arbeitsleben, vom warten auf einen Zahnarzttermien, vom täglichen organisieren der Dinge die das leben etwas angenehmer machten. Was weiß du von der Behandlung durch die Behörden nur wenn du versucht hast etwas zu hinterfragen. Nur weil du wissen wolltest warum du nicht zur Beerdigung deiner Schwester nach Stuttgart fahren darfst. ......ich lasse es jetzt gut sein, rege mich bloß wieder auf.
Ein Superbeispiel, wie unterschiedlich wir die DDR erlebt haben. Ich war nie beim Zahnarzt und ich hatte keine Schwester in Stuttgart ... also konnte ich mich auch nicht darüber aufregen !
Gruß DL
Mein lieber DL, nimm mir meine Frage bitte nicht übel: Warst Du sehr angepaßt, bei deinen Kommentaren klingt immer soviel Wehmut mit.
Angepasst im Sinne von mit den Verhältnissen zufrieden - ja. Die "Organisations- oder Versorgungsprobleme", von denen heute viele berichten, hatte ich nicht, weil ich solche Wünsche nicht hatte. Ich war glücklich, wenn die Verkäuferin im Dorfladen für mich ein Glas Letscho reserviert hatte. Angepasst im Sinne mit dem System politisch miteifernd - nein. Ich war im Knast, hatte Probleme mit der Staasi und mehrfach mit der Konfliktkommission. Aber ich war glücklicher als heute und trauere "meiner" DDR hinterher.
Gruß DL
Das Leben ist ein Jammertal, aber Jeder muss da durch.
Ich ziehe meinen Hut! Diese, deine Meinung gereicht dir zur Ehre!
Gruß Wega
____________________________________________________________ Wir die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen. Wir haben so viel mit so wenig so lange versucht daß wir jetzt qualifiziert genug sind fast alles mit nichts zu bewerkstelligen!
„Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere.” Albert Einstein
Zeitgeschichte sollte man nur mit dem Bleistift schreiben... (Golda Meir, 1898-1978)
#230 von
altberlin
(
gelöscht
)
, 28.02.2010 17:17
Die Zeit zurückdrehen ist nun mal nicht drin,aber so ist der" Goldene Westen "nicht in meiner Erinnerung. Ich habe die DDR altersmäßig überdauert,habe geschimpft,wenn es dies und das nicht sofort gab,manches auch nie,und lebe doch immer noch.Gut,ich kann heute weitere Reisen unternehmen,wie viele andere es auch könnten,wenn sie Arbeit und Geld hätten.Aber was ist wichtiger,reisen oder ordentlich leben?Das konnte man früher schon,zu essen gabs genug,Arbeit auch.Ich habe mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg gehalten,war nicht im Knast,durfte sogar zu meiner uralten Tante in den Westen fahren,ohne Parteibuch !Die so gepriesene Freiheit und Demokratie heißt leider auch Freiheit der Unternehmer.Die haben doch längst vergessen,was sozialeMarktwirtschaft heißt.Jeder denkt nur noch an sich,der soziale Zusammenhalt zerbricht schon an der Automarke.Und was nutzt ein nicht mehr bezahlbares Gesundheitssystem?Ich brauche pro Erkrankung nur ein Medikament,keinen ganzen Katalog mit ständig wechselnden Rabatten der Pharmaindustrie und dazu verhungernde Ärzte,wegen denen die Kosten auch ständig steigen.Egoismus dominiert den ganzen Staat,das gabs damals nicht.Und auch nicht die ungebremste Gier. Ich habe nichts wirklich vermißt,was nicht heißen soll,das die DDR perfekt war.
Ja Altberliner, aus meiner auch. Gerade wenn man Kinder hat, merkt man die Unterschiede. Ob es jetzt um Jobs geht ( ich suche schon eine ganze Weile ),bin nicht flexibel. Oder der Schulstreß.( 6. Klasse Gym. lernen ,lernen lernen).
Zitat von altberlinDie Zeit zurückdrehen ist nun mal nicht drin,aber so ist der" Goldene Westen "nicht in meiner Erinnerung. Ich habe die DDR altersmäßig überdauert,habe geschimpft,wenn es dies und das nicht sofort gab,manches auch nie,und lebe doch immer noch.Gut,ich kann heute weitere Reisen unternehmen,wie viele andere es auch könnten,wenn sie Arbeit und Geld hätten.Aber was ist wichtiger,reisen oder ordentlich leben?Das konnte man früher schon,zu essen gabs genug,Arbeit auch.Ich habe mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg gehalten,war nicht im Knast,durfte sogar zu meiner uralten Tante in den Westen fahren,ohne Parteibuch !Die so gepriesene Freiheit und Demokratie heißt leider auch Freiheit der Unternehmer.Die haben doch längst vergessen,was sozialeMarktwirtschaft heißt.Jeder denkt nur noch an sich,der soziale Zusammenhalt zerbricht schon an der Automarke.Und was nutzt ein nicht mehr bezahlbares Gesundheitssystem?Ich brauche pro Erkrankung nur ein Medikament,keinen ganzen Katalog mit ständig wechselnden Rabatten der Pharmaindustrie und dazu verhungernde Ärzte,wegen denen die Kosten auch ständig steigen.Egoismus dominiert den ganzen Staat,das gabs damals nicht.Und auch nicht die ungebremste Gier. Ich habe nichts wirklich vermißt,was nicht heißen soll,das die DDR perfekt war.
Ich habe nichts wirklich vermiß
Ist mir schon klar, warst ja in der Sonderwirtschaftszone Berlin.
Zitat von DeutschLehrer@Weinböhlaer, was hast du denn vermißt ? Ich vermisse eher heute Einiges, was ich früher problemlos bekam.
Gruß DL
@DL
Dazu habe ich schon genug in anderen Beiträgen geschrieben. Ehrlich, mir tut es leid wenn ich lese wie es dir ergangen ist und wie mir scheint, die Probleme mehr werden. Ich habe in meinem ersten Beitrag geschrieben wie ich in die Pfalz gekommen bin. Glaube mir, mir und meiner Familie ist es nicht leicht gefallen. Aber im Gegensatz zu anderen kamen wir nicht mit Illusionen im Kopf, sondern mit Selbstvertrauen in unsere Wahlheimat. Mit Leistung und nicht ohne Mühe haben wir es geschafft uns hier ein neues Fundament zu schaffen. Natürlich gehört auch etwas Glück dazu. Wir haben uns nicht gescheut noch einmal die Schulbank zu drücken, mit Erfolg. Aber das habe ich alles schon geschrieben. Mir, meiner Frau und unserer Tochter fehlt heute nichts. In den zwanzig Jahren Deutschland haben wir uns einen bescheidenen Wohlstand durch Arbeit schaffen können, der in 36 Jahren DDR nicht möglich war. Wir haben Arbeit nie als Belastung empfunden, ich bin 69 und bin in meiner Firma immer noch gefragt. Wenn ich an meine Meisterschule in der DDR denke, an den Müll sozialitisch Wirtschaftsführung und den ganzen Kram im ersten Jahr der Ausbildung, langt es mir heute noch. Dann den ganzen Mist den man als Abteilungsmeister um die Ohren gekallt bekommen hat. Um fachliche Betreuung der Koll. konnte man sich nur beschränkt kümmern, politischer Müll war Hauptaufgabe. Die Meisterschule hier war schwer, zu mindest für mich, aber die Arbeit als Meister war super.
Aber jeder sieht es aus seiner Sicht und viel Spaß beim Mauer-Wiederaufbau
Ich habe in der DDR auch wenig oder fast nichts vermisst, damals. Ich hatte mich mit den Grenzen und Beschränkungen des Lebens abgefunden und habe mich nicht mal wirklich unfrei gefühlt. Erst in den Jahren 1988/1989 merkte ich, wie sehr uns die Politiker der DDR belogen und wie sehr dieses System ökonomisch am Ende war, habe mich etwas unwohl gefühlt, aber immer noch nicht wirklich unfrei. Heute kann ich mir nicht vorstellen, wieder in dieser geistigen und wirtschaftlichen Enge und Beschränktheit leben zu müssen. Diese vielen beeindruckenden Plätze in Europa, diese vielen Menschen in Europa, die ich seitdem kennen gelernt und die mein Leben bereichert haben, die mir Aussichten und Einsichten vermittelt haben, die großen Gefühle gegenüber menschlichen Errungenschaften und der menschlichen Geschichte, aber auch gegenüber der unbezwingbaren und mächtigen Natur, all das habe ich vorher nicht vermisst, aber all das ist jetzt Bestandteil meines Lebens, den ich nicht missen möchte. Und ich habe heute die Chance, zu gestalten. In meinem Beruf kann ich mehr bewirken, als ich je in den festgefahrenen Plänen DDR hätte bewirken können (und da habe ich schon eine Menge an echten Neuerervorschlägen verdient, weil ich mit offenen Augen durch den Betrieb gegangen bin...). Um mich als Unternehmer selbstständig zu machen, fehlt mir der Mut, aber das ist auch schon die entscheidende Grenze.
Gruß JoeSachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
Zitat von joesachseIch habe in der DDR auch wenig oder fast nichts vermisst, damals. Ich hatte mich mit den Grenzen und Beschränkungen des Lebens abgefunden und habe mich nicht mal wirklich unfrei gefühlt. Erst in den Jahren 1988/1989 merkte ich, wie sehr uns die Politiker der DDR belogen und wie sehr dieses System ökonomisch am Ende war, habe mich etwas unwohl gefühlt, aber immer noch nicht wirklich unfrei. Heute kann ich mir nicht vorstellen, wieder in dieser geistigen und wirtschaftlichen Enge und Beschränktheit leben zu müssen. Diese vielen beeindruckenden Plätze in Europa, diese vielen Menschen in Europa, die ich seitdem kennen gelernt und die mein Leben bereichert haben, die mir Aussichten und Einsichten vermittelt haben, die großen Gefühle gegenüber menschlichen Errungenschaften und der menschlichen Geschichte, aber auch gegenüber der unbezwingbaren und mächtigen Natur, all das habe ich vorher nicht vermisst, aber all das ist jetzt Bestandteil meines Lebens, den ich nicht missen möchte. Und ich habe heute die Chance, zu gestalten. In meinem Beruf kann ich mehr bewirken, als ich je in den festgefahrenen Plänen DDR hätte bewirken können (und da habe ich schon eine Menge an echten Neuerervorschlägen verdient, weil ich mit offenen Augen durch den Betrieb gegangen bin...). Um mich als Unternehmer selbstständig zu machen, fehlt mir der Mut, aber das ist auch schon die entscheidende Grenze.
Gruß JoeSachse
Das ist die richtige Einstellung, nicht mit meckern & nörgel kommt man weiter sondern nur mit dem Motto: Packen wir es an. Aber ohne Einsatz und Mühe geht es nun mal nicht, man muß sich schon bewegen.
Ja genau, der Lieblingssatz der Neo-Liberalen: "jeder ist seines Glückes Schmied". Die Sache ist nur die, daß es n Plätze an der Futterkrippe gibt. n wird nicht größer dadurch, daß sich alle anstrengen. Das Sprichwort erklärt nur, daß es wahrscheinlicher ist, zu n zu gehören, wenn man sich richtig anstrengt. Um all die anderen, die sich weniger angestrengt haben, kümmert sich dieser Satz leidlich wenig. Jemand, der solche Grundsätze gut findet, dem ist sein eigenes Glück wichtiger, als das Schicksal all der anderen. Und aus dieser Auffassung erklärt sich gleich auch alles andere, was hier von sich gegeben wird.
Verloren in: Musik (Minimal Wave, 80s Wave & EBM), Literatur (von Kafka bis Houellebecq), Filme (Coen Brothers, Lynch & Co), Computerspiele
Zitat von MinimalJa genau, der Lieblingssatz der Neo-Liberalen: "jeder ist seines Glückes Schmied". Die Sache ist nur die, daß es n Plätze an der Futterkrippe gibt. n wird nicht größer dadurch, daß sich alle anstrengen. Das Sprichwort erklärt nur, daß es wahrscheinlicher ist, zu n zu gehören, wenn man sich richtig anstrengt. Um all die anderen, die sich weniger angestrengt haben, kümmert sich dieser Satz leidlich wenig. Jemand, der solche Grundsätze gut findet, dem ist sein eigenes Glück wichtiger, als das Schicksal all der anderen. Und aus dieser Auffassung erklärt sich gleich auch alles andere, was hier von sich gegeben wird.
Mir scheint, du bist ein wenig verbittert und hast dich festgerannt. Ich habe dich schon ein mal gefragt,antworte doch bitte mal: Was weißt du von dem Leben in der DDR, aber bitte eigene Erfahrungen. Du hast doch zu Wendezeit sicher noch nicht über den FDJ-Horizont hinweg geblickt. Natürlich war das Leben in der DDR bequem, vor allem für die Angepaßten. Was ist verkehrt daran die Gestaltung seiner Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, sich entscheiden zu können wie & wo man leben will. Was hat das mit Neo-Liberal zu tun.
Mir gefällt die Politik die in diesem Staat gemacht wird auch nicht, es ist eine reine Klientelpolitik. Ich bin gespannt auf die Wahl in NRW, aber ich glaube das Wahlvolk hat noch nichts gemerkt. Dazu habe ich aber auch schon meine Meinung geschrieben.
Das befreit aber doch keinem davon sich selber zu entwickeln und sich zu bewegen, das als Neo-Liberal zu bezeichnen finde ich schon verwegen. Natürlich ist jeder SEINES GLÜCKES SCHMIED
Du fragst mich nach dem Zusammenhang zwischen dem geflügelten Wort und Neo-Liberismus? Man könnte es auch nennen "Leistung muß sich lohnen". Damit ist aber den Nicht- oder Minderleistern nicht geholfen. Das sind aber genau die Parolen, die FDP und BILD täglich propagieren.
Da auf dem Arbeitsmarkt ein Verdrängungswettbewerb stattfindet, bringt es genau nullkommanix für die Masse, solche Parolen auszugeben. Sie sorgen nur für eines: Versagergefühle bei denen, die es nicht geschafft haben. Dort wo keine Nachfrage nach einer Leistung besteht, da hilft auch Anstrengung nicht weiter. Deswegen taugen solche Sprüche immer nur für einzelne. In Wirklichkeit befeuern sie den Wettbewerb und sollen das Denken weg vom Sozialstaat, hin zum Neo-Liberalismus formen. Denn wer "es" nicht geschafft hat, hat sich einfach nicht genug Mühe gegeben und ihn trifft unsere volle Verachtung...
Wenn sich 5 Bewerber um die gleiche Stelle bemühen, bleibt es trotzdem bei der einen Stelle, egal, welches Sprichwort sie verinnerlicht hatten. Und für jeden, der sich irgendwo durchsetzt, wird es immer mindestens einen geben, der sich nicht durchgesetzt hat. Wenn sich jeder Bundesbürger täglich solche Sprüche aufsagt und danach handelt, werden es trotzdem nicht mehr Jobs, nicht mehr Unternehmungen, nicht mehr Dienstleistungen. Es werden einzig mehr Sprücheklopfer und Desillusionierte.
Und warum soll ich hier meine persönlichen Erfahrungen widergeben? Persönliche Erfahrungen nützen in einer Systemdiskussion überhaupt nichts. Sie verfärben Diskussionen subjektiv und werden anstelle von Argumenten gesetzt. Ich kann auch über die Hitlerzeit schreiben, ohne unter Hitler gelebt zu haben. Ich bin auch nicht verbittert oder perönlich betroffen. Ich reagieren nur auf solche Sprücheklopferei über Mauertote und "packen wir es an" - haben 6 Millionen von Arbeitslosigkeit Betroffenen nur keine Lust "anzupacken"? Alles deren Schuld? Sollte man ihnen öfter mal Sprüche vorbeten?
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