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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#151 von mutterheimat , 04.02.2009 21:00

Dein Beitrag, auf den meinen geschrieben, stimmt @ bummi. Wenn man die Leute machen lassen würde, ohne gleich schwere Geschütze aufzufahren, so wäre der Frieden gerettet. Natürlich muß es eine gewisse Kontrolle geben, keine Frage. Aber inzwischen ufert beides aus. Ich war persönlich zugegen, als vor einigen Jahren, in Dresden, 10 Tschechen verhaftet wurden, weil sie schwarz, dort auf dem Bau, gearbeitet haben. So etwas war richtig. Aber ist es denn bereits Schwarzarbeit, wenn mal einer etwas aushilft in einer Metzgerei, oder mal Möbelpacken hilft. Ich glaube man sollte auf dem Teppich bleiben. Bezüglich der Ostdeutschen im Ösiland, kann ich deinen Ausführungen zustimmen. Wer einmal nach Vorarlberg fährt, in die Hotels, Restaurants, wird sehr stark Ossi Akzente heraushören. Auch bei meiner Arbeitsstelle gibt es neben mir (Laserschneider) auch noch einen Thüringer an der (nachfolgenden) Kantmaschine. Wir arbeiten ganz gut miteinander. Das kann man von den Bayern und Ösis nicht in jedem Fall behaupten. Nun gut, meine Arbeitsstelle ist im Grenzgebiet auf Ösiseite.


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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#152 von bummi , 04.02.2009 21:35

dazu kommt, kann ich gezielt sagen, daß in der tschechei und
slowakei, ungarn etc. deutsche abwerbertruppen arbeiten, die
von den leuten da

!VORKASSE!

verlangen. alle diese abwerbertruppen, übelsten ausmaßes!,
sind ableger von (teilweise namhaften) firmen!

also, ich kann arbeitern nur empfehlen, bevor sie sich ins
auto setzen oder in den zug, die gewerkschaften der gastgeberländer
anzurufen, um auskünfte einzuholen. in vielen ländern wird durch die
entsprechenden gewerkschaften auch vor aa-vermittlungen deutschlands
gewarnt; hauptsächlich im zusammenhang mit aa-partnerunternehmen!
bevor hartzer, vermutlich vergeblich, das amt anschnurren, sollten sie mit
freunden und familienangehörigen reden, ob da nicht eine hilfe
möglich ist. ich kann nur warnen. wir haben so traurige sachen
miterlebt. die branche ist hochkriminell.

kh








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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#153 von conny1310 , 04.02.2009 21:50

Vielleicht sollte man sich auch mal bemühen die zu schnappen, die Auftraggeber der Schwarzarbeit
sind und sich nicht damit begnügen die "10 Tschechen" zu verhaften.

Nach meiner Erfahrung besteht daran nicht besonders viel Interesse. Die kleinen hängt man die großen
läßt man wieder laufen.

conny


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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#154 von bummi , 04.02.2009 22:38

@conny1310,
ne steuerprüfung von einen, betont, konzern dauer ein jahr.
ein konzern hat im schnitt um die sechshundert zweigfirmen.
viel spaß.
dementsprechend groß ist dann das interesse, die zu stören:-)))

kh

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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#155 von herman ( gelöscht ) , 05.02.2009 08:53

Es ist immer wieder schön wenn man mal einen von vorgestern trifft.

In Antwort auf:

das deutsche volk hat sich die miete und die kosten nicht
ausgesucht. sie müssens zahlen!
mit der gängelei dieser besinnungslosen regierung ist das genug.



Als ich 89 mal wieder nach der Wende in die "demokratische" Republik kam ohne daß frustriertes weibliches Stasi-Stempel-Personal mit Kalaschnikow jede Modezeitschrift kassierte weil sie für die "demokratische" Republik zu gefährlich war fand ich in den Innenstädten nur noch Ruinen. Einen derartig verlotterten und heruntergekommenen Zustand habe ich etwa in der "Volksrepublik" Polen nicht vorgefunden.
Und was "das deutsche volk" sich aussucht mußt du schon dem Volk überlassen. Jedenfalls sind die Zeiten vorbei wo man massenhaft in heruntergekommenen Bruchbuden hausen muß.
Selbst Hartz IV Empfänger wollen heute nicht mehr in die Platte. Obwohl sie heute grundsaniert ist, in den zu Ostzeiten unsanierten Plattenbau mit seinem sozialistischem Charme und Bauschuttbergen zwischen den Plattenbauten würdest du heute niemand mehr reinkriegen.

Und auch unsere Freunde aus dem Beitrittsgebiet müssen lernen daß die Errichtung und der Unterhalt von Wohnraum Geld kostet, Geld was irgendjemand bezahlen muß. Da hilft auch kein Palaver über eine "besinnungslose" Regierung.

herman

RE: Die Zeit zurückdrehen?

#156 von DeutschLehrer , 05.02.2009 11:55

@herman
"Selbst Hartz IV Empfänger wollen heute nicht mehr in die Platte."

Das stimmt natürlich, denn bei ALG2 wird ja die Miete vom Amt übernommen, aber gerade die "Nicht-ALG2-Empfänger" suchen teilweise händeringend noch unsanierte Platte oder Altbau. Weil es ja die einzige Möglichkeit ist, für kleines Geld viel Wohnraum zu mieten. Z.B. in Chemnitz, bei einer Bekannten, als sie aus ihrem unsaniertem Altbau ausziehen wollte, standen massenweise potenzielle Nachmieter vor der Tür, viel alleinstehende Frauen mit Kindern. Die "Unsanierten" sind durchaus begehrt, weil bezahlbar.

Gruß DL

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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#157 von bummi , 05.02.2009 12:45

in münchen und anderen großstädten sind "platten" die begehrtesten
wohnungen überhaupt. dazu ist deren anteil an altbauwohnungen wesentlich
höher, als in der ddr. die kasernen, sprich alt - neubauten, in reihe gebaut,
überwiegen und bieten einen mietspiegel, der ein einkommen von zwei
locker beschlagnahmt. einen wesentlichen unterschied findet man
in allen mietkasernen westdeutschen types. der hausmeister ist gewerblich
und kostet erheblich geld.
nun, warum brauchen die menschen einen hausmeister?
kann es daran liegen, daß sie ihre freizeit nicht in den schicken
städten verbringen wollen; oder gar daran, daß sie zu lange an aldi-kassen
stehen; vielleicht daran, daß sie länger buckeln müssen, als acht stunden;
oder daran, daß sie für einen heimweg, in der stadt, zwei stunden benötigen?
mit sicherheit verlieren sie in der ausübung ihrer freiheit zeit, einen
parkplatz zu finden. zufälligerweise ist das keine arbeitszeit.
welch ein pech. es ist die zeit, die der werte gesetzgeber dem arbeiter
als "persönliche freizeit" zugesteht. soviel zu freiheit.

kh


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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#158 von mutterheimat , 05.02.2009 18:34

Ich möchte einmal etwas aufklären, bezüglich der Bruchbuden, welche @herman meinte. Zunächst einmal hat er damit Recht! Warum hat er Recht? Die DDR ist in den letzten Jahren auf Verschleiß im schlimmsten Ausmaß gefahren, eine Agonie ohnegleichen. Wo lag allerdings die Ursache dieser Kathastrophe, bez. Bruchbuden. Sie lag klar und eindeutig in der Hauptstadt, Berlin. Das will ich erklären. Was passiert mit einem Betrieb, einem Frontabschnitt, wenn dort massenweise Material und Personal abgezogen wird um es wo anders einzusetzen. Das Wohnungsbauprogramm Berlin (einschließlich Marzahn) war der Bau-Genickbruch der DDR. Man erinnere sich bitte an die Dialekte, welche man zu diesem Zeitpunkt, in Berlin, in Bau-Arbeitsklamotten, vorfand. Woher stammte das Material, für dieses Vorhaben? Die Städte und Gemeinden mußten zusammenbrechen. Wie ein Durchbruch an einem Frontabschnitt, welcher als schwach, durch den Gegner, erkannt wird. So etwas nennt man einen taktischen Fehler. Genau den hat unsere, alles besser wissende, Regierung gemacht. Wenn ich als Staat, ohnehin schwach auf der "Materialbrust" bin, so kann ich nicht auch noch diese Schwäche, erstens noch mehr schwächen, in dem ich auch noch Material abziehe, sowie zweitens, auch noch Fachpersonal als weitergehende Schwächung abziehen. Ein doppelter Fehler, welcher ein Sargnagel der DDR war, (es gab noch reichlich andere).


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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#159 von bummi , 05.02.2009 21:45

ich glaub, es war einfach notwendig in berlin soviele
wohnungen zu bauen, @mutterheimat.
berlin war eben der letzte bauabschnitt, weiter nix.
zuerst waren es görlitz, halle, senftenberg usw.
also die, wo industrie war. und mit dem wachstum der
jeweiligen werke kamen die erforderlichen wohnneubauten.
der bau - und darlehensgenickbruch, kann jeder in den
massen ddr - wikis sehen, war das gas und das öl.
die darlehen gingen achtzig los.
das zauberwort hieß: ost - westdialog.

kh

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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#160 von herman ( gelöscht ) , 05.02.2009 22:12

In Antwort auf:
berlin war eben der letzte bauabschnitt, weiter nix.



Dummes Zeug.

Der Ostsektor von Berlin hatte Vorrechte. Schließlich mußte man was vorgaukeln denn jeden Tag kamen Tausende von Westbesuchern in den Ostsektor. Der Ostsektor von Berlin migrierte auf seltsame Weise über den "Demokratischen Sektor" zur "DDR Hauptstadt" obwohl der Ostsektor völkerrechtlich nie Bestandteil der "DDR" war.
Auf Kosten des Restes, der vergammelte und verlotterte. Gerade wieder war im Fernsehen zu sehen wie es in Halberstadt aussah. Wie nach den Bombardierungen des Gaza Streifens.

herman
zuletzt bearbeitet 05.02.2009 22:14 | Top

RE: Die Zeit zurückdrehen?

#161 von bummi , 05.02.2009 22:51

ooh, ´s gammelruhrgebiet vergessen oder gar die fränkische schweiz?
ne, die schöne altstadt in regenburg und passau.

naja, wenn mer das schöne zu hause net kennt, muß mer über´s grenzl schaun.

kh


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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#162 von mutterheimat , 06.02.2009 13:35

@Herman hat schon wieder Recht. Es gab, @bummi, du wirst dich erinnern, ein SONDER-Bauprogramm Berlin. Dieses hatte Sonder-und Vorrangstatus. Halle Neustadt hatte niemals einen Sonderstatus. Anders war das in Schwedt, Eisenhüttenstadt und Hoyerswerda. Diese hatten einen "kleinen" Sonderstatus, aber keinen Vorrangstatus. Warum hatten sie das? Schwedt hat etwas mit der Gasleitung zu tun. Eisenhüttenstdt mit dem Stahlwerk, Hoyerswerda etwas mit Tagebau und dem Schwarze Pumpe Werk. Wo ist der Unterschied? Ein Sonderstatus bedeutet, diese Städte sind bevorzugt mit Baumaterialien zu beliefern. Ein Vorrangstatus heißt, diese Stadt ist bevorzugt und vollständig mit Personal UND Material zu beliefern. Das war in Berlin der Fall. Und genau das, zu dem Zeitpunkt, als es ohnehin schon dünn (Materialmäßig) aussah. Es mußte also nach hinten losgehen. Inzwischen ist es so, daß die Plattenbauten in Dimensionen wieder abgerissen werden (z.B. Hoyerswerda). Es gab also nur eine einzige Stadt, welche beides hatte, Berlin.


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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#163 von Björn , 06.02.2009 19:17

herman, du hast im Fernsehen gesehen, daß Halberstadt wie nach den Bombardierungen im Gaza-Streifen aussah?? Das war bestimmt wieder ein Bericht von nach dem 2.WK und nicht zur Wendezeit ;-)
Es gab aber einige Ruinen und schlechte Häuser! Damit sind wir wieder bei den West-Erben und -erbengemeinschaften! Die werden sich immer noch nicht einig oder warten auf den Einsturz bzw. heißen Abriß!!!
Im Forum hier sind Ex-HBSer und noch viele andere aus der Umgebung. Mal sehen wer sich auch noch dazu äußert!


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RE: Die Zeit zurückdrehen?

#164 von herman ( gelöscht ) , 06.02.2009 20:05

Zitat von Björn
herman, du hast im Fernsehen gesehen, daß Halberstadt wie nach den Bombardierungen im Gaza-Streifen aussah?? Das war bestimmt wieder ein Bericht von nach dem 2.WK und nicht zur Wendezeit ;-)
Es gab aber einige Ruinen und schlechte Häuser! Damit sind wir wieder bei den West-Erben und -erbengemeinschaften! Die werden sich immer noch nicht einig oder warten auf den Einsturz bzw. heißen Abriß!!!
Im Forum hier sind Ex-HBSer und noch viele andere aus der Umgebung. Mal sehen wer sich auch noch dazu äußert!


In der Sendung "Hart aber Fair" am Mittwoch, 4.2.2009 ARD wurden Bilder von Halberstadt eingespielt.

In Antwort auf:
In den 80 iger Jahren sollte nahezu die gesamte Altstadt abgerissen werden (Anm: Weil sie nur noch aus Ruinen bestand)


heißt es im Kommentar zu den Halberstadt-Ruinen Aufnahmen.

Die Wende rettete die Altstadt. Gleiches gilt für praktische jede größere Stadt, ob nun Erfurt, Leipzig oder Greifswald. In Erfurt leider nur mit Einschränkungen. Die Proleten der SED-Diktatur rissen einen Teil der Innenstadt ab. Der "Jury-Gagarin-Ring" wurde sozialistisch eingeplant und nun verschandeln Plattenbauten den einstigen historischen Innenstadtbereich.

Die Ruinen von Halberstadt (zur Wende) sind etwa ab der 30. Minute auf folgendem Video zu sehen:

http://www.wdr.de/themen/global/webmedia...phtml?p=4&b=216

Die Proleten haben teilweise mehr Schäden angerichtet als es der zweite Weltkrieg vermochte. Oberprolet Ulbricht ließ es sich nicht nehmen in Leipzig die Universitätskirche, eine wertvolle mittelalterliche Kirche die den Krieg heil überstanden hatte in die Luft zu sprengen.

herman
zuletzt bearbeitet 06.02.2009 20:06 | Top

RE: Die Zeit zurückdrehen?

#165 von bummi , 06.02.2009 20:36

Zitat von mutterheimat
@Herman hat schon wieder Recht. Es gab, @bummi, du wirst dich erinnern, ein SONDER-Bauprogramm Berlin. Dieses hatte Sonder-und Vorrangstatus. Halle Neustadt hatte niemals einen Sonderstatus. Anders war das in Schwedt, Eisenhüttenstadt und Hoyerswerda. Diese hatten einen "kleinen" Sonderstatus, aber keinen Vorrangstatus. Warum hatten sie das? Schwedt hat etwas mit der Gasleitung zu tun. Eisenhüttenstdt mit dem Stahlwerk, Hoyerswerda etwas mit Tagebau und dem Schwarze Pumpe Werk. Wo ist der Unterschied? Ein Sonderstatus bedeutet, diese Städte sind bevorzugt mit Baumaterialien zu beliefern. Ein Vorrangstatus heißt, diese Stadt ist bevorzugt und vollständig mit Personal UND Material zu beliefern. Das war in Berlin der Fall. Und genau das, zu dem Zeitpunkt, als es ohnehin schon dünn (Materialmäßig) aussah. Es mußte also nach hinten losgehen. Inzwischen ist es so, daß die Plattenbauten in Dimensionen wieder abgerissen werden (z.B. Hoyerswerda). Es gab also nur eine einzige Stadt, welche beides hatte, Berlin.


@mutterheimat, diesmal nicht mal nur teilweise, sondern nahezu ganz falsch.
ob sonder - oder vorrangstatus sagt nur was über die budgetierung aus.
nur mal als beipsiel:
von hundert einheiten waren 20 in sonder- und 15 in vorrang vergeben.
im späteren bauverlauf spielte das schon gar keine rolle mehr, weil die größten
betonwerke in die nähe der sonderzonen gebaut wurden. auch das welt- bzw. europagrößte.
aus den kontingenten, die in den einzelnen bezirken standen, wurde gar nix
mehr abgeholt, geschweige geliefert. die hatten seit ende der siebziger nur noch
spezialaufgaben, wie betonfronten usw. für sanierungen in den nahen städten.
dazu muß jedem klar sein, daß in der ddr weder züge mit bauelementen fuhren
noch laster. schon gar nicht im fernverkehr.
knapp waren in der ddr betonelemente, weil einige betonwerke sonderaufgaben
in richtung su übernahmen, wo durch die trassenleute ganze orte errichtet
wurden. zu dem verschwand gelegentlich ein ganzer zug mit bauelementen.
unter sehr strenger zuteilung arbeitete firmen der bewärungsindustrie.
baustähle etc.

der ddr - betonbau war einer der besten der welt und wird selbst als
!abriß! geschätzt. nicht wenige länder europas und asiens wollen die
platte haben!

für den abriß kann die ddr nix, @mh. das wäre zu schön, wenn
mer die (arbeits-) vertriebenen noch der ddr anhängen könnte.
dort sind fast vier mio menschen weggegangen.

kh








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