Zitat von delta im Beitrag #570

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Ja,,,das ist Ihr Traum, die rente weiter zu kürzen und kriminelle Bundespräsidenten einen Zuschlag von 19000 Euro zu zahlen.
Wir brauchen endlich wieder mal einen Volksführer und keine Reichenbewahrer.

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Nein...diesmal soll es ein echter Deutscher sein......

sorry fürs OT, aber mal ne Frage an alberlin. Du meinst doch den "GRÖFAZ" aus Braunau? War der echt Anstreicher, also Maler? So wie wir? Ich dachte immer der nannte sich "Kunstmaler"? Also Gemälde malen und keine Wände.

Obwohl wir da wieder beim Thema wären. So ein Gemälde vom Obernazi ist doch bestimmt was wert? Gibt sicher ne Menge Leute die das kaufen würden. Also wäre das ja ne prima Altersvorsorge.

Genauer gesagt, schlug er sich als Postkartenmaler durch und sein eigentlicher Berufswunsch war Kunstmaler, dann kamen Ihm die Juden dazwischen, wie das endete ist bekannt.
Übrigens: Rente hat er nie bezogen....

Meine Eltern frozzelten immer über den "Anstreicher", in Wahrheit, nach Wikipedia.org

Zitat

„Kunstmaler“ in Wien und München

Ab 1903 bezog Hitler eine Halbwaisenrente, ab 1905 erhielt er zudem Finanzhilfen von seiner Mutter und von seiner Tante Johanna. Anfang 1907 erkrankte seine Mutter an Brustkrebs; der jüdische Hausarzt Eduard Bloch pflegte sie. Hitler soll auf einer schmerzhaften Therapieform bestanden haben, die ihren Tod beschleunigte.[18]

Seit 1906 wollte Hitler Kunstmaler werden. Er sah sich zeitlebens als verkannter Künstler.[19] Im Oktober 1907 bewarb er sich erfolglos für ein Kunststudium an der Allgemeinen Malerschule der Wiener Kunstakademie. Er blieb zunächst in Wien, kehrte aber nach Linz zurück, als er am 24. Oktober erfuhr, dass seine Mutter nur noch wenige Wochen zu leben habe. Nach Aussage Blochs und Hitlers Schwester versorgte er den elterlichen Haushalt bis zum Tod der Mutter am 21. Dezember 1907 und sorgte für ihr Begräbnis zwei Tage darauf. Er bedankte sich dabei bei Bloch, schenkte ihm einige seiner Bilder und schützte ihn 1938 vor der Festnahme durch die Gestapo.[20]

Indem er sich als Kunststudent ausgab, erhielt Hitler von Januar 1908 bis 1913 eine Waisenrente von 25 Kronen monatlich, sowie das Erbe seiner Mutter von höchstens 1000 Kronen.[21] Davon konnte er etwa ein Jahr in Wien leben.[22] Sein Vormund Josef Mayrhofer drängte ihn mehrmals vergeblich, zugunsten seiner minderjährigen Schwester Paula auf seinen Rentenanteil zu verzichten und eine Lehre zu beginnen. Hitler weigerte sich und brach den Kontakt ab. Er verachtete einen „Brotberuf“ und wollte in Wien Künstler werden. Im Februar 1908 ließ er eine Einladung des renommierten Bühnenbildners Alfred Roller ungenutzt, der ihm eine Ausbildung angeboten hatte. Als ihm das Geld ausging, besorgte er sich im August einen Kredit seiner Tante Johanna von 924 Kronen. Bei der zweiten Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie im September wurde er nicht mehr zum Probezeichnen zugelassen. Er verschwieg seinen Verwandten diesen Misserfolg und seinen Wohnsitz, um seine Waisenrente weiter zu erhalten.[23] Deshalb gab er sich bei Wohnungswechseln als „akademischer Maler“ oder „Schriftsteller“ aus. Ihm drohte die Einziehung zum Wehrdienst in der österreichischen Armee.[24]

Zitat

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Übrigens: Rente hat er nie bezogen....

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Vermutlich hat er sowieso nicht eingezahlt.

Vermuten darfst du.....

Wenn ich mir altberlins Ausführungen aus wikipedia so ansehe, wovon sollte der Rentenbeiträge eingezahlt haben? Von seinen später zusammengeraubten und ergaunerten Reichtümern hat er mit großer Sicherheit doch nicht etwa die deutsche Rentenkasse bedacht?

Gewiss nicht...ist ja auch egal, er hätte sowieso keine bekommen weil er vorher erschossen worden wäre.
Also spielt das keine rolle.
Trotzdem brauchten wir einen neuen Volksführer, den was jetzt da rum läuft ist des Volkes nicht würdig.
den die SED Kommunistin hat für das deutsche Volk nicht viel über.
Sie gönnt uns nicht mal eine vernünftige Rente.

Ach delta, deine "SED-Kommunistin", wie du sie nennst, hat sich doch nicht selbst auf den Thron gesetzt,sondern wird gewählt

Siehe wikipedia.org

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzl..._Bundeskanzlers

Und da waren mit Sicherheit auch die Waldbuben der CSU mitbeteiligt.



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Also Altberlin, von SED Komunisten war in deinem Link nichts zu finden.
Der Braunauer Bürger hat sich doch mit 50 verabschiedet. Ab wann gab es damals Rente?
Mit Saarländern scheint es auch nicht recht zu funktionieren, wenn schon ein Anfang von Sachsen gemacht ist. Der Hannover Connection sollte man auch nicht trauen. Entweder die treten als "Pfennigfuchser" auf oder stellen sich gleich mal an einen großen Gashahn. Mit Fischköppen scheinen die Deutschen ganz gut zu fahren. Die werden ja wie Götter verehrt. Wenn es da nicht mal eine Demo wegen (Götter)Lästerung gibt.

Zitat von altberlin im Beitrag #580

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Ach delta, deine "SED-Kommunistin", wie du sie nennst, hat sich doch nicht selbst auf den Thron gesetzt,sondern wird gewählt

Siehe wikipedia.org

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzl..._Bundeskanzlers

Und da waren mit Sicherheit auch die Waldbuben der CSU mitbeteiligt.



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Nach Meldung von N-TV sinkt die Bereitschaft zur Privatvorsorge....kein Wunder, da der Bürger belogen und beschiessen wird nach strich und faden, sowohl von der Politik und der Wirtschaft.

Delta, es soll ja immer noch Leute geben, die den Zusammenhang von Politik und Wirtschaft, nicht erkennen.

@Delta die Politik ist der Handlanger der Wirtschaft, nicht umsonst gibt jede Menge regierungsnahe Lobbyisten. Die Riesterrente, die mit Verlaub für den Ar§ch ist, wurde auch nur eingeführt, weil es ein Drängen der Banken und Versicherungswirtschaft gab. Denen ist die staatliche Rente als Konkurrenz schon lange ein Dorn im Auge. Die Meldung von N-TV ist auch auf tagesschau.de zu lesen. Das Interesse an der privaten Rentenversicherung, sei es Riester oder eine normals Rentenversicherung nimmt ab, weil diese Anlageform kaum noch Rendite einfährt. Was die Meldung verschweigt, das Häuslebauen boomt momentan aufgrund niedriger Zinsen. Ein befreundeter Architekt weiß im Moment nicht welches Projekt er als nächstes stemmen soll, alle wollen bauen umbauen, um das Geld für schlechte Zeiten in einer Immobilie zu parken. Die Menschen machen gefühlsmäßig alles richtig, was der Banken- und Versicherungslobby überhaupt nicht gefällt.