Och das ist aber ne traurige Nachricht Kehrwoche, so wenig
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Sie hatte aber die besseren Karten des Lebens in der Hand, sie hat sie nur nicht genutzt.
Übrigens: Leute wie "Houston " haben unendlich viele Vorläufer gehabt, sie hätte vorher
das Gehirn einschalten sollen.
Sie hat verdammt gut ausgesehen , Tolle Figuer, tolles Ausehen, eine Super Stimme, unmengen
von Geld und ist als menschliches Arschloch geendet....ich kann sowas nicht bedauern, sie
hatte alle Chancen dieser Welt bereits in der Hand, andere träumen davon ein leben lang.
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Delta, wieso war sie ein "menschliches Arschloch" ? Sie hatte Drogen und Alkoholprobleme, aber das bedeutet doch nicht, dass sie automatisch ein schlechter Mensch ist.
Aber ich verstehe auch nicht, wie Menschen, die wohlhabend sind, so abstürzen können. Mit der Kohle hätte sie jederzeit aufhören können, wenn es zuviel wird und sich zur Ruhe setzen können.
Auch der kleine Mann kann von der Krise profitieren !
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Ja Shmithie
ich kann Menschen nicht verstehen die so ein Leben einfach wegschmeißen,
wie viele wären froh wenn sie nur schon Gesund wären geschweige Reich und Schön zu sein....
und auch noch eine begnadete Stimme zu haben
ja so ist das nun mal Smithie...andere regen sich über Nazis auf, ich mich über solche
traurige Figueren...
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Schade, dass es gerade dieser Thread ist, sonst würde ich auch gern meine Meinung sagen,aber ich achte die Menschen,natürlich auch die Toten.
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Delta nicht von was schreiben wovon du nichts verstehst und über Tode herziehen geht schon gar nicht das solltest du im schwarzkatholischen Bayern wohl wissen
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Delta, wir finden auch ,dass du recht hast, jeder hat die Freiheit sich für sein Leben zu entscheiden, es gab sicher den Tag, wo ihre Eltern und Freunde,sie auf die Gefahr hinwiesen, in die sie sich damals begab.
Wann hat diese Frau an ihre Tochter gedacht,wann?
Warum soll ich sie bedauern,warum?
Kein Stück werde ich das tun.
Es gibt so viele tapfere Leute, die mit viel weniger Geld, mit viel mehr Problemen, dem Drogensumpf den Kampf angesagt haben....erfolgreich......
Vor all denen ziehe ich meinen Hut,die haben es nicht nur für sich, auch für ihr Umfeld getan.
Es gibt so viele tapfere Leute, die so viel Leid ertragen haben, aber nie auf Drogen zurück gegriffen haben.
Houston war eine sehr schwache Frau,das ist aber die einzige Entschuldigung, die ich finde,denn es gibt nunmal nicht nur Kämpfertypen.
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Aber eine Stimme hatte die Frau !! Einfach Hammer !!
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Smithie,da muss ich dir einfach nur beipflichten
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Zwischen der Erkenntnis abhängig zu sein, dem anschließenden Kampf gegen die Sucht und dem Ziel, einer erfolgreichen Therapierung, liegen viele, viel Jahre.
Whitney Houston hat dagegen angekämpft nur der Ausgang bleibt offen, sie starb vorher. Wir wissen also nicht, ob sie ihn gewonnen hätte, ob sie stark oder weniger stark war.
Eure Meinung läßt vermuten, daß jeder, der diesen Kampf beginnt, ihn also noch nicht beendet hat, verachtenswert ist. Dabei kennt jeder in seinem direkten Umfeld Menschen, die in ähnlichen Situationen waren oder es immer noch sind. Mit dieser Einstellung seid ihr diesen Menschen keine Hilfe.
Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz
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Also ich habe nichts dergleichen behauptet. Mir fehlt nur das Unverständnis, wie Menschen so werden können, denen es aber finanziell sehr gut geht. Sie hätte auch Kohle scheffeln können und dann aufhören können und hätte ihr Leben leben können.
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Ihr gebt mir schon zu Denken wie ihr euch das Maul zereissen könnt Kein Mensch hat das Recht einen andern zu verurteilen vorallem in so eine Fall SEIT FROH DAS IHR GESUND SEIT
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Zitat von Kehrwoche
Zwischen der Erkenntnis abhängig zu sein, dem anschließenden Kampf gegen die Sucht und dem Ziel, einer erfolgreichen Therapierung, liegen viele, viel Jahre.
Whitney Houston hat dagegen angekämpft nur der Ausgang bleibt offen, sie starb vorher. Wir wissen also nicht, ob sie ihn gewonnen hätte, ob sie stark oder weniger stark war.
Eure Meinung läßt vermuten, daß jeder, der diesen Kampf beginnt, ihn also noch nicht beendet hat, verachtenswert ist. Dabei kennt jeder in seinem direkten Umfeld Menschen, die in ähnlichen Situationen waren oder es immer noch sind. Mit dieser Einstellung seid ihr diesen Menschen keine Hilfe.
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Genauso sehe ich das auch. Jede Form von Sucht ist eine Krankheit aus der man nur schwer wieder heraus findet.Ganz egal ob Alkohol, Zigaretten, Tabletten, Drogen oder sogar essen. Ich würde mir niemals erlauben hier über andere Menschen zu urteilen.
Ja sie war schön, reich , sehr talentiert und hatte Erfolg aber war sie auch glücklich ? Was wissen wir denn über das Leben der Stars ? Nur was in den Zeitungen steht. Freundschaft und Liebe kann man z.B. nicht kaufen.
Eine meiner alten Damen sagte mal dass ihre glücklichste Zeit die Nachkriegszeit war. "Die Familie war wieder zusammen, wir schauten in eine bessere Zukunft und alle hielten irgendwie zusammen. Später hatten wir ein großes Haus und konnten ganz gut leben aber so einen Zusammenhalt wie damals habe ich nicht wieder erlebt."
Schlawine
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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
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Zitat von Smithie23
Mir fehlt nur das Unverständnis, wie Menschen so werden können, denen es aber finanziell sehr gut geht. Sie hätte auch Kohle scheffeln können und dann aufhören können und hätte ihr Leben leben können.
Smithie, Geld und Vermögen haben mit einem glücklichen und erfüllten Leben nur wenig zu tun. Gerade, wenn du den Sinn des Lebens nicht mehr darin sehen musst, für dein täglich Brot zu sorgen, wird die Suche nach einem erfüllten Leben nicht einfacher. Dazu kommt, dass solche Künstler oft sehr intensiv leben, ohne diese Intensität wären auch ihre Auftritte nicht so stark.
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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Also es gäbe soviel, was ich sehen oder erleben möchte, wenn ich die Mittel hätte. Alleine mit Reisen wäre ich monatelang beschäftigt. Würde mir meinen Tag einteilen und zum Sport gehen oder ein Studium anfangen, was mich interessiert.
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