Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum
das erste Gespräch - Ossi trifft Wessi
Bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum mit Landkarte. Ossis und Wessis diskutieren hier über Gott und die Welt. Aktuelle Themen aus vielen Bereichen, Alltägliches, Themen zur deutschen Geschichte und natürlich regelmäßige Treffen machen diese Plattform aus.
Da wir nun so zahlreich erschienen sind, möchte ich mit euch gern ein etwas außergewöhnliches Thema anfangen.
Immer wieder kommt es in meinen Unterhaltungen (im reallem Leben) nach 2-3 Sätzen zu der Aussage: "Du kommst aber nicht von hier, oder?". Dies habe ich ja bereits in der Ideevorstellung geschrieben. Leider endet danach oft die anfangs so unbekümmerte Unterhaltung. Nun suche ich seit längerer Zeit eine Lösung für einen Gesprächsaufbau um die Unterhaltung eben nicht an dieser Stelle enden zu lassen. Dabei möchte ich nicht als Ostfanatiker da stehen und von der Heimat prahlen und auch nicht Ost-West-Streitereien austragen.
Wie macht Ihr das so? Wie sind eure Reaktionen auf diese Frage?
Am Ende dieses kleinen Experiments würde ich gern durch eure Mithilfe einen kleinen Gesprächsleitfaden herausarbeiten, der uns allen helfen kann leichter mit unseren westdeutschen Mitbrüdern im Gespräch zu bleiben. Vielleicht können wir auch die Frage klären, wie man nach einem Smalltalk nochmal ins Gespräch kommt.
Wenn ich gefragt werde, Du kommst doch auch nicht von hier, dann sage ich erst einmal "Nein!". Meistens fragt man mich dann, ob ich aus Berlin bin, doch das kann ich dann auch verneinen. Also erzähle ich meistens, daß ich aus dem Land Brandenburg komme, aber in Sachsen geboren worden bin. Dann will man bisher immer wissen, wo das denn war und so kann ich von Grüntal, was in der Nähe von Eberswalde liegt, erzählen. Die meisten kennen aber auch nicht Eberswalde und so sage ich dann das ich ca. 40 km nördlich von Berlin gewohnt habe. Bishierher geht das Gespräch meistens gut, aber dann kommt es ins Stocken, wenn nicht gerade jemand auch mal in der Gegend war und dann es zu Fragen kommt. Direkt interessiert hat aber sonst kaum noch jemanden, woher ich bin. Aber das geht im Osten aber auch so. Wenn ich jetzt erzähle, daß ich in Brackenheim wohne, weiß keiner etwas damit anzufangen. Heilbronn wissen auch die wenigsten wo es liegt, nur wenn ich dann sage, in der Nähe von Stuttgart, können sich die meisten ein Bild machen. Aber das ist auch nicht verwunderlich, habe ich doch vor ca. 10 Jahren auch noch Stuttgart mit Dortmund verwechselt, jedenfals richtungsmäßig, denn immer bin ich in die falsche Richtung gefahren! Wir haben schließlich in der Schule nur die Bezirksstädte von der DDR gekannt und über den Westen wußten wir eigentlich gar nichts. Da ist es doch nicht verwunderlich, daß es den Wessis nicht auch so geht.
Auch ich gebe offen und ehrlich zu, daß ich mich in den alten Bundesländern überhaupt nicht auskenne, und darum werde ich meinen Urlaub auch nie im Ausland verbringen, wenn ich nicht einmal Deutschland richtig kenne! Die Jugend heute, die dürfte das Problem ja eigentlich nicht mehr haben, denn da wurde doch ganz Deutschland in der Schule drangenommen, fals sie nie gerade zu der Zeit geschwänzt haben Die immer nach Malorca u.ä. fahren, werden Deutschland garantiert auch nicht besser kennen als ich, aber die wollen das auch nicht ändern. Dabei gibt es hier so viel schöne Gegenden, die auch eine Reise und sogar einen Urlaubsaufenthalt wert sind!
Mir ist das auch schon ziehmlich häufig passiert. Jedoch hat sich deswegen noch keiner von mir abgewendet.
Da ich nicht allzu weit von Berlin weg wohne (ursprünglich), habe ich natürlich auch so ein bißchen diesen Dialekt drin. Dazu kommt auch noch, dadurch das ich im Büro schaffe habe ich ziehmlich viel mit Kunden am Telefon aber auch von "Angesicht zu Angesicht" zu tun.
Es kam schon oft vor, das Leute am Telefon gesagt haben, das ich nicht von "hier" sei. Ich steh dazu, warum soll ich meine Herkunft verleugnen? Aber meistens waren die jenigen auch nicht von "hier". Und somit war man dann schon im Gespräch... Ich frag dann immer erstmal "wieso?"
Es ist wirklich komisch, ich geb mir eigentlich schon Mühe, am Telefon einigermaßen hochdeutsch zu sprechen, aber es scheint wohl nicht so richtig zu gelingen.
Aber soll ich Dir was sagen?! Es ist mir egal. Denn die Schwaben bei uns sprechen auch nicht unbedingt hochdeutsch. Die haben auch ihren Dialekt!!! Den verleugnen Sie ja auch nicht!
So....das war meine Meinung dazu...
LG Claudine -------------------------------------------
Ich hab das gut, wenn mich jemand fragt, sag ich, "Ich komme aus Berlin". Das ist so schön neutral. Einer sagte mal "da biste ja auch ein Ossi". Wieso, ist Berlin = DDR? Da war erst mal Ruhe, ich find das nämlich ziemlich zweitrangig ob jemand aus Ost oder West kommt. Interessant ist maximal noch, ob er hier geboren wurde oder sich hier erst einleben muß. Wenn jemand fragt, "Berlin Ost oder West", sag ich meistens Stadtbezirk Mitte, stimmt aber nicht, deshalb sage ich auch manchmal "Schöneweide", das kennen nicht mal die Westberliner...
Ich kann mich noch gut an unseren Stadtplan erinnern, der endete an der Grenze zu Westberlin. Danach war alles in neutralem gelb gehalten. Wir haben immer gefrotzelt "da gibt es keine Strassen und jede Menge wilder Tiere", nur gut das uns die Mauer davor geschützt hat. ;o) Einmal hab ich einen entfernten Westverwandten um einen Stadtplan von ganz Berlin gebeten, es hat mich schon interessiert welche Stadtbezirke wo liegen. Der hat sich nicht getraut so etwas Geheimes mit zu bringen. Kurz nach Grenzöffnung schickte er über meine Tante den Stadtplan. Sie fragte mich etwas angewiedert, ob ich mir den nicht selbst kaufen kann... Die Gier, bei Westbesuch war sowieso ein Thema für sich. Nach der Grenzöffnung trennte sich erst die Spreu vom Weizen...
Ich will mich nicht verstellen und bin auch stolz auf das was ich bin.
Aber wie soll ich das Gespräch führen, damit es nach der Frage nicht in stocken gerät?
Hier mal der Gesprächsablauf:
O: Hallo, guten Tag. W: Hallo. O: bla, bla, bla W: bla, bla, bla O: bla, bla, bla W: Du kommst aber nicht von hier, oder? O: Nein, ich komme aus ......, das liegt bei ...... . W: aha (... Gespräch gerät ins stocken) O: (gedacht: Wir könnten Freunde sein, was hindert uns daran?)
Ich habe es oft erlebt. Egal wie positiv das Gespräch vorher aussah, nach dem Outing als Ossi gerät es ins stocken. Was soll ich anders machen? Wie macht ihr das so?
Ich habe in der Firma täglich zig Kunden am Telefon. Ich gebe mir ehrlich Mühe, da hochdeutsch zu sprechen, aber der Dialekt kommt doch durch. Da kommt es schon mal vor, dass jemand fragt. Dann gebe ich Auskunft, und das wars.
Ich hatte aber auch schon eine Kundin am Telefon, die hat sich geweigert mit einer aus dem "Osten" zu sprechen und sagte auch noch, alle Ostler sind Schweine (wörtlich). Mir hat es zwar in der Seele weh getan und ich hätte vor Wut heulen können, aber ich habe sie ausschimpfen lassen, und dann das Gespräch unserem Geschäftsführer weitergegeben. Ich hatte das Telefon auf laut gestellt, und er war zufällig im Zimmer. Nun muss die "Dame" ihre Ware für die eigene Firma bei anderen Lieferanten kaufen, und das ist manchmal nicht einfach. Zumal der Kunde dieser Firma die Ware unbedingt von uns kaufen wollte. Diese Firma hat den Kunden verloren, und wir einen fetten Auftrag an Land gezogen. Ausgleichende Gerechtigkeit.
Ansonsten hatte ich eigentlich da noch keine Probleme. Egal, wo wir waren. Die meisten, die dann gefragt haben, fragen auch weiter. Wie lange schon in Stuttgart, warum der Umzug...! Es kommen dann auch nette Gespräche zu Stande. Aber ich glaube, wir wohnen hier in Stuttgart auch in einer Gegend, in der man aufgeschlossen ist. Wenn man da z.B. zum Weinfest geht, und sich an einem Tisch dazu setzt, dann gehört man einfach dazu. Ob das am Wein liegt?
Übrigens, für alle, die Interesse haben. Bei uns gegenüber ist eine hübsche Besenwirtschaft. Die Preise sind human, und man kann gemütlich im Freien sitzen. Wenn es wieder soweit ist, da melde ich mich. Vielleicht hat jemand Lust. Gibt aber nur Wein und Alkoholfreies. Ist ja schließlich ein Weinlokal. Aber auch gutes Essen!!!! (achja, mit dem Bus 60 und 61 in Stuttgart super zu erreichen)
Ich glaube jeder von uns hatte schon ein solches Erlebnis. Wenn mich die Leute fragen wo ich her komme und dann sage aus Guben, stecken alle mich gleich in die Berliner Ecke. Stimmt ja auch irgendwie. Ich sage dann auch von mir aus, dass ich aus dem Osten komme. Ich sehe auch wirklich keinen Anlass das zu verschweigen. Ich bin stolz drauf, dass ich dort geboren wurde und vorallem, dass ich noch Herz habe, was viele von hier nicht haben. Und wer denkt, er müsse sich mit uns nicht unterhalten, nur weil wir aus dem Osten kommen, ist es nicht wert beachtet zu werden. Der hat nämlich einen schlechten Charakter. Aber ich hatte damit bisher noch keine Probleme. Und wenn es doch mal so kommen sollte, ist auch spätestens nach der Frage, ob ich aus dem Osten komme und derjenige blöd tut, mein Gespräch mit ihm beendet.
Wir sind alle Menschen und Deutsch sprechen wir auch, wir haben das Herz noch am rechten Fleck und wir sind freundlich...was wollen die hier noch mehr!!!!Die können sich von uns höchstens noch eine große Scheibe abschneiden.
Als wir damals auf unser erstes Weinfest gegangen sind waren wir auch ehrlich. Wir kommen aus dem Osten u.s.w. Da wollten uns die Schwaben erstmal in den Wald schicken, " Holz mache" damit wir wissen was arbeiten heist... Inzwischen habe ich mir eine Taktik angewöhnt. Das geht dann ungefähr so. W: wo kommscht denn her? ich: aus Erlenbach W: aber da bischt neigschmeckt, und wo kommscht eigentlich her? Ich: aus den "nahen Osten", W:warum bischt jetzt hier? Ich: Frischblutzufuhr! . . . Wenn ich allerdings merke dass jemand wirklich interessiert ist, gebe ich auch ordentlich Antworten. Mir ist es sorgar schon passiert, dass ich ernsthaft! gefragt worden bin ob wir nach 22 Uhr noch auf die Straße durften oder verdunkeln mußten.. Da kommen dann von mir ganz " nette" Antworten. Inzwischen lobe ich bei jeder Gelegenheit die tolle Natur der Mecklenburger Seenplatte, dan kommt man über Urlaub in nette Unterhaltungen.
diese Fragen kannste manchmal nicht mal übel nehmen. Die meisten wissen (oder wußten) über den Osten genau so wenig, wie wir über den Westen wußten. Man erfuhr auf beiden Seiten ja nur das, was man durfte. Und viele haben sich bisher auch noch nicht die Mühe gemacht, das zu ändern. Also hilft nur "Aufklärung". Ich habe da in unserer Firma schon gute Erfolge erzielt. Aber die Kollegen wollen auch von sich aus wissen, wie es wirklich in der DDR war. Aber wenn nette Gespräche zustande kommen, dann ist das doch schon ein guter Weg. Dann klappts auch mit dem Nachbarn.
#12 von
Schnuffinchen
(
gelöscht
)
, 11.06.2006 23:10
Also ich hab da auch schon Sachen erlebt! zwar auch Positive aber auch einige Negative. Ich bin ja nun eher in der Ländlichen Gegend gelandet, da sind die Leute wohl sturer wie in einer Stadt wie Stuttgart oder so. Naja, ich hab mich dran gewöhnt. Was mich allerdings immer zur Weißglut treibt ist, das die Leute Sachen über die DDR erzählen obwohl sie absolut keine Ahnung davon haben! Ich würde mal sagen die Gesprächsabläufe sind fast immer gleich. Ich werd auch immer nach dem 2.-3. Satz gefragt: "Du kommst aber nicht von hier, oder?"
Aber ich sag mir immer es gibt schlimmeres. Im Osten geht die Sonne auf!
Komisch, bei mir läuft das irgendwie immer anders ab. Vielleicht liegt das ja an dem Durchschnittsalter meiner Gesprächspartner Ich finde Stuttgart ist, derade wegen der vielen Studenten eine sehr "zusammengewürfelte" Stadt, was die Herkunft der einzelnen angeht. Das macht es auch einfacher gegen die eventuellen Vorurteile von zugezogenen anzukommen.
unbekannt: Hallo ich: Hallo unbekannt: bla bla bla ich: bla bla bla, bla bla bla (bin sehr gesprächig) unbekannt: wo kommst du her? ich: meinst du in Stuttgart oder ursprünglich? (meist wollen die Leute erstmal wissen, wo ich in Stuttgart wohne und dann wo ich ursprünglich herkomme) ich: Wie gut kennst du dich im Osten aus? unbekannt: naja, es geht so (kommt wirklich fast immer) ich: weißt du wo Berlin liegt? unbekannt: ja (na klar / so ungefähr) ich: weißt du wo Dresden liegt? unbekannt: ja (na klar / so ungefähr) ich: genau dazwischen wohn ich. (unbekannt: meistens: lächeln und ein wissendes ah... ja, oder ein: da ist aber schon ein ganzes Stück dazwischen) ich: so, jetzt geht es etwas näher... (ich tu so als ob ich nachdenke) Bist du motorsportbegeistert? (die Fragen ob sie Cottbus, Senftenberg oder ähnliches kennen streiche ich bei den meisten, weil sie vielleicht gerade mal noch Dresden und Berlin hinbekommen haben) unbekannt: ja/eher weniger ich: kennst du den Lausitzring/Eurospeedway? unbekannt: ja/...nein ich: (bei ja) Ja, genau von dort komme ich (hat man auch gleich ein Einstieg für ein nächstes Thema ) (bei nein) kennst du den Spreewald? unbekannt: (*freu*) da wo die Gurken herkommen? ja den kenn ich. ich: etwas südlich davon komme ich her. Und von wo kommst du?
Das ist so ein typisches Gespräch bei mir. Ich muss sagen, dass sich die heutigen Studenten Gott sei Dank einigermaßen in Topografie auskennen. Die stuttgarter "Landeier" allerdings wissen da irgendwie nicht so viel. Am Anfang wurde es ja schon fast peinlich für die anderen, weil sie echt nichts kannten. Wussten nicht mal so genau wo Berlin liegt. Es kam doch tatsächlich mal die Antwort nach der Spreewaldfrage: das ist doch da oben in Mecklenburg, oder? Bis jetzt habe ich wirklich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Natürlich gibt es immer Leute, die über die "Wo kommst du her"-Frage nicht hinauskommen, das hat aber sicher nichts mit meiner Herkunft zu tun, vielmehr sind das einfach nur schlechte Gesprächspartner. Allerdings muss ich von Glück reden, das der Eurospeedway bei mir zuhaus ist, dadurch und auch durch die Skihalle, Tropical Island, usw. hat man gleich einigermaßen Gesprächsstoff.
Sodele, dann mal viel Spaß bei euren SmallTalk-Übungen
Ich will auch mal meinen Senf dazugeben. Sicher beginnen die Gespräche so, wie ihr es oben beschrieben habt. Ich muss aber bei den meisten Ureinwohners hier durchaus eine gewisse Aufgeschlossenheit festellen. Ich erzähle dann immer, dass ich schon 15 Jahre das Projekt "Aufbau West" mitmache und inzwischen viele meiner Landleute hier im Ländle den Laden mit am Laufen halten. In wenn ich dann nachfrage, ob das bei ihnen anders sei, dann berichten die meisten doch von guten Erfahrungen mit den "Ossis" oder erzählen sogar stolz von "Ossis" in ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis. Natürlich bekommt man auch gelegentlich (wenn auch selten) einen Bericht über Landsleute, die glaubten, ohne Anstrengungen hier reich zu werden. Doch solche gibt es im Westen und im Osten, und dann kommt das gEspräch schnell darauf, dass die Deutschen in Ost und West sich in vielem auch sehr ähnlich sind. Wenn man dann weiterfragt, erzählen die Leute von Ihren Reisen in den Osten (oder kommen zumindest zu der Erkenntnis, da mal hinfahren zu müssen...). Und im weiteren Gespräch stellen wir dann häufig fest, dass wir den Ureinwohnern auch viel über ihre Heimat erzählen können und dass die, die noch nie im Osten waren, auch das übernächste Dorf schon nicht mehr richtig kennen.
Diese Gespräche sind einer der Gründe, gelegentlich mal einen Besen(=Weinwirtschaft) zu besuchen. Wir haben da schon viele interessante und nette Leute getroffen, vom Professor bis zum Bauern, vom Arbeiter bis zum Beamten.
Ich hab schon mal überlegt, darüber ein Buch zu schreiben, konnte mich aber noch nicht dazu aufraffen.
Die Erfahrung mit stockenden Gesprächen kann ich hier nicht nachvollziehen. Und im Berufsalltag habe ich schon gleich gar keine Probleme damit.
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