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RE: Weshalb eigentlich?

#16 von kirschli ( gelöscht ) , 05.06.2008 13:25

Zitat von mutterheimat
Es sei auch an gutes Bier hiermit erinnert (Radeberger, Wernesgrüner, "ganz besonders gutes Rostocker", eines trinken = 4x pink...... gehen).
Heutzutage haben wir "extrem gutes Öttinger". Heist, am besten gleich auf der Toi.... genießen und den kleinen Mann draußen lassen.


hast unser gutes Lansdkron vergessen

kirschli

RE: Weshalb eigentlich?

#17 von Buhli , 05.06.2008 21:16

Na und Dresdner Biere gute Biere. Säufste zweje, se..ste viere.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Weshalb eigentlich?

#18 von mutterheimat , 05.06.2008 23:01

Zitat von Buhli
Na und Dresdner Biere gute Biere. Säufste zweje, se..ste viere.

Aber ich habe einen Tip für extrem gutes Bier, wahrhaftig, daß ist Bier! http://www.staropramen.de/index.php?id=34


Es ist immer besser, etwas aus originalen Quellen zu erfahren, als aus ganz besonders "klugen Köpfen".

 
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RE: Weshalb eigentlich?

#19 von Subotnick ( Gast ) , 06.06.2008 13:56

Subotnick

RE: Weshalb eigentlich?

#20 von Weilheimer , 06.06.2008 18:38

Ehrlich gesagt kann ich überhaupt nicht verstehen, wenn hier einige von Identitätsverlust sprechen. Die Masse des Volkes der DDR hat 1989 sich für die Deutsche Mark und die Wiedervereinigung entschieden. Das war ein demokratischer Vorgang und nun muss dieses Volk damit Leben und das Beste auch der Situation machen. Die DDR war wirschaftlich am Abgrund und politisch am Ende. Diese DM und nun Euro und die Marktwirtschaft hat eben nicht nur Licht, sondern auch einige Schattenseiten. Wer Verwandte im Westen hatte und denen auch mal zugehört hat, wenn die von ihrem Leben berichteten, wusste im Prinzip was kommt. Mir war schon 1989 klar, alles wird sich verändern und nicht alles wird "gut" werden. Wenn man heute durch die neuen Bundesländer fährt, kann man schon erkennen, das sich einige einen gewissen Lebensstandard erarbeitet haben. Das geht natürlich nur, wenn man eine Arbeit hat. Es fahren im Osten nicht nur koreanische Kleinwagen rum. Es gibt auch Mercedes oder BMW. Das Problem, was wir heute haben, ist der Wohlstand ist nicht auf alle gleichmäßig verteilt und weil dem so ist, gibt es mehr Neid und Missgunst unter den Menschen und der Zusammenhalt ist eben auch nicht mehr so wie "früher", wo alle den gleichen Trabi hatten. Selbst unter Verwandten gibt es Differenzen, wenn einer Arbeit hat und sich was leisten kann und der andere ist Harz 4 Empfänger.

 
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RE: Weshalb eigentlich?

#21 von blafaselblub , 06.06.2008 21:24

Zitat von Subotnick
Das ist ein Bier http://www.ur-krostitzer.de/

@subotnick, gibts ur-krostitzer im schwabenland zu kaufen? wenn ja wo, kenne es aus meiner heimat, einfach lecker!!!
lg
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RE: Weshalb eigentlich?

#22 von Buhli , 06.06.2008 23:29

Ja, Mutterheimat. Staropramen ist was feines. In DD gab es zu DDR-Zeiten drei Gaststätten, die das Bier führten. Neustädter Fass auf der Leipziger Strasse, Neugrunaer Casino am Niederwald Platz und das damalige Ostrava(heist jetzt anders) am Fetscherplatz. Die Hütten waren nur per Reservierung anlaufbar.


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RE: Weshalb eigentlich?

#23 von kalteschnauze , 08.06.2008 12:10

Nach der Wende haben die Ossis doch ihre eigenen Arbeitsplätze selbst gekillt und nicht der Westen oder die Treuhand,
weil sie nur noch Westprodukte gekauft haben.(davon hat man aber in diesem Forum noch nichts lesen können, ist aber die Wahrheit!)

.... kann sein ,das das für die leichtindustrie (textil/nahrungsmittelindustrie) zutrifft, bestimmt aber nicht für die schwerindustire - der normale ddr bürger hat sich vor der wende nicht so einfach nen schiffsgetriebe, oder nen kühlwaggon zugelegt und stand nach der wende in dem bereich auf "westwaren" - aber die betriebe des schwermaschinenbaus gingen trotzdem reihenweise den bach lang runter oder wurden "auseinanderfiletiert" - weil sie als "großkombinate" zusehr nach konkurenz rochen, bzw. früher schon welche waren, während der mittelständische nahrungsmittelsektor weiter "klein" bleiben durfte (oder eben nicht als konkurenz angesehen wurde und wachsen durfte).

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