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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#466 von peppe , 03.08.2009 18:58

Weili........wenn es der Staat einen so schön bequem macht muss man sich nicht wundern wenn der eine oder andre nicht den A....hoch bringt! Am enden zahlen eh nur die Steuer zahler! An dieser Sache ist nur der Staat schuld das er sowas eingeführt hat und duldet....glaub mir wenn es heut oder morgen dies nicht mehr gäb ginge es allen Besser!!!
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#467 von Minimal , 03.08.2009 19:07

Achja? Und wie verhalten sich dann die Zahl der offenen Stellen und die Zahl der Erwerbslosen zueinander? Arbeit, die nicht da ist, kann man keinen zwingen zu tun.


 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#468 von mutterheimat , 03.08.2009 20:09

Na, wenn ich darüber nachdenke, was ich gelernt, umgeschult, nachgeschult, qualifiziert habe und was ich so alles schon gemacht habe. Das wird eine ganze Reihe. Und wenn ich darüber nachdenke, wieviel ich zu DDR Zeiten gelernt und in welchen Richtungen ich gearbeitet habe, so ist es ein Verhältnis, welches nicht mehr stimmt. Dazu kommt, es ist nicht jedermans Sache, umzuziehen, auszuwandern, über potenzielle "Leichen" zu gehen. Aber genau das ist es , was einstmals nicht möglich war und was heutzutage permanent gefordert wird. Heutzutage ist es unerheblich wie man durch kommt, es zählt nur, daß man durch kommt. So etwas nennt man Kälte untereinander. Ein Herr Althaus hat bestimmt mit vielem Recht, genau wie eine Frau Merkel. Aber sie haben schon kräftig vergessen, wie es mitunter TATSÄCHLICH gewesen ist. Das es ein Westler ohnehin nicht versteht, ist als normal zu betrachten, (woher soller es auch ORIGINAL wissen), aber, daß alte "Haudegen", aus der Ex DDR, den Vergesslichkeitskomplex anheimgefallen sind, ist schon sehr bedenklich.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#469 von peppe , 03.08.2009 20:22

Zitat von Minimal
Achja? Und wie verhalten sich dann die Zahl der offenen Stellen und die Zahl der Erwerbslosen zueinander? Arbeit, die nicht da ist, kann man keinen zwingen zu tun.

Ist schon komisch das immer die gleichen auf Kosten des Staates leben!!! In der Not das man mal auf dies zurückgreift ist richtig aber das man so ein System ausnützt was einen ja Quasi das leckerli vor die Nase hält ist wohl auch klar!! Es sollte in D so sein wie hier das man sozial.Gelder retour zahlan muss wenn man wieder verdient Dann überlegt sich der eine oder ander ob er dies macht oder nicht!
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#470 von Weilheimer , 03.08.2009 21:02

Mutterheimat hat schon Recht. Das Prinzip dieser Gesellschaftsordnung Kapitalismus ist, jeder ist sich selbst der Nächste oder ist mir geholfen, ist allen geholfen. Dieses Spiel zu spielen, mussten die DDR Bürger erst lernen. Aber auch wenn man sich dagegen sträubt, jeder muss da mitmachen. Entziehen geht wohl nicht, außer man wandert nach China aus.



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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#471 von frankyboy , 03.08.2009 21:29

China wohl nicht. Das ist doch reinster Kapitalismus wenn ich an die Wanderarbeiter denke. Eher Kuba und Nordkorea, diese Systeme dürften dem DDR-System näher stehen.

In Antwort auf:
Die Lösung ist ein flächendeckender Mindestlohn, wie er in anderen Ländern schon längst üblich ist. Die Parteien, die gegen den Mindestlohn sind, darf man nicht wählen, weil die staatlichen Sozialsysteme ansonsten in absehbarer Zeit kollabieren.


Vom Gefühle her würde ich sagen du hast Recht.

Allerdings, ein flächendeckender Mindestlohn beseitigt alle Arbeitsplätze die unter Mindestlohn liegen. Was kostet mehr, in einem Falle sitzen noch mehr zuhause rum und werden gestützt und im anderen Falle haben sie einen Job und der Steuerzahler bezahlt nur die Aufstockung.

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#472 von Kalli ( gelöscht ) , 03.08.2009 21:49

frankyboy : man wat haste denn für vorstellungen von der ddr?
mir kommt es so vor als würde man die ddr nur an gewissen dingen des systems messen.
solltest du auch ne ossi sein, mir scheint es aber nicht so, denke ich zumindestens würdest du nicht so abwertend schreiben.
sorry wenn ich dich gekränkt haben sollte, aber die luft musste ich mir mal machen.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#473 von DeutschLehrer , 03.08.2009 22:09

Zitat von frankyboy
Allerdings, ein flächendeckender Mindestlohn beseitigt alle Arbeitsplätze die unter Mindestlohn liegen. Was kostet mehr, in einem Falle sitzen noch mehr zuhause rum und werden gestützt und im anderen Falle haben sie einen Job und der Steuerzahler bezahlt nur die Aufstockung.

Das ist schlichtweg falsch ! Sicher können ein paar Arbeitsplätze wegfallen, aber Friseure wird es weiter geben, auch wenn sie jetzt weniger als Mindestlohn haben. Auch die Post wird die Zustellung nicht einstellen, bloß weil die Briefzusteller plötzlich Mindestlohn bekommen. Und die Bäcker werden auch weiter Verkäuferinnen brauchen, selbst wenn es dem Bäckermeister teuer kommt.
Viele andere EU-Länder machen uns das vor !

Gruß DL


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#474 von frankyboy , 03.08.2009 22:58

Zitat von DeutschLehrer


Das ist schlichtweg falsch ! Sicher können ein paar Arbeitsplätze wegfallen, aber Friseure wird es weiter geben, auch wenn sie jetzt weniger als Mindestlohn haben. Auch die Post wird die Zustellung nicht einstellen, bloß weil die Briefzusteller plötzlich Mindestlohn bekommen. Und die Bäcker werden auch weiter Verkäuferinnen brauchen, selbst wenn es dem Bäckermeister teuer kommt.
Viele andere EU-Länder machen uns das vor !

Gruß DL


Kann sein, muß aber nicht.
Bei mir schießen die Friseurläden wie die Pilze aus dem Boden und einige von den überzähligen werden eingehen und die Friseure stehen dann am Arbeitsamt an. Schon jetzt. Ohne Mindestlohn. "Meine" Inhaber-Friseurin sagt wenn sie den Mindestlohn den die Linke fordert zahlem müßte kann sie dicht machen. Es kommen schon jetzt weniger die Haare schneiden, weil sie länger warten und weil es so viele neue Friseurläden gibt sagt sie.

Briefzusteller werden künftig kaum noch gebraucht. Die Post hat massive Umsatzeinbrüche und will die überzähligen Briefträger loswerden. Die Leute schreiben keine Briefe mehr. Sie machen alles über Email.
Neulich bin ich im Westfälischen runter von der Autobahn durch die Orte gefahren. An einem Dienstag Vormittag. Hatte Appetit auf eine schöne westfälische Brühwurst. Fehlanzeige. In den Orten gibt es keine Fleischer mehr, auch Bäckereien werden immer weniger. Selbst auf dem Lande.

Persönlich bin ich durchaus der Meinung, man sollte das mit dem Mindestlohn versuchen in moderater Höhe knapp über Hartz IV. Nur so einfach wie manche meinen ist das auch nicht. In Frankreich ist die Arbeitslosigkeit unter den jungen Migranten sehr hoch, manche meinen das kommt vom vergleichsweise hohen Mindestlohn in Frankreich. Die Firmen könnten einfach angelernte Tätigkeiten mit dem Mindestlohn nicht an die Kunden weiterreichen.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#475 von DeutschLehrer , 04.08.2009 07:31

Ich sehe das so, genauso wenig, wie all die von der Politik versprochenen Arbeitsbeschaffungsprogramme mehr Arbeit schaffen, genauso wenig wird durch Mindestlöhne Arbeit reduziert. Es gibt eine bestimmte Menge notwendiger Arbeit, die egal zu welchem Preis, getan werden muss. Bestenfalls wird einmal ein Teil solcher Arbeiten durch Maschinen (Roboter) erledigt werden können. Oder die Friseure arbeiten schwarz und es ist dann Sache der Steuergesetzgebung, diese Schwarzarbeit zu vermeiden. Eine Haarschneidemaschine, die den Kunden komplett bedient. wird es sicher so schnell nicht geben. Also muss eben der Haarschnitt ein wenig teurer werden.

Gruß DL

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#476 von frankyboy , 04.08.2009 08:14

In Antwort auf:
Es gibt eine bestimmte Menge notwendiger Arbeit, die egal zu welchem Preis, getan werden muss.


Der Preis ist nie egal. Allerdings, da gebe ich dir Recht, er ist weniger flexibel für bestimmte "Inlandstätigkeiten" wo der Kunde nicht ausweichen kann.
Inzwischen fahren Leute aus Deutschland nach Polen um sich dort die Zähne machen zu lassen.

Wirtschaftlich sind die Grenzen in Europa verschwunden, im EU Währungsraum sowieso.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#477 von frankyboy , 04.08.2009 08:19

Zitat von Kalli
frankyboy : man wat haste denn für vorstellungen von der ddr?
mir kommt es so vor als würde man die ddr nur an gewissen dingen des systems messen.
solltest du auch ne ossi sein, mir scheint es aber nicht so, denke ich zumindestens würdest du nicht so abwertend schreiben.
sorry wenn ich dich gekränkt haben sollte, aber die luft musste ich mir mal machen.


Hallo Kalli, ich will dir deine schönen Erinnerungen nicht nehmen.

Aber gehe mal davon aus daß nicht jeder der in der DDR gelebt hat sie so schön findet wie du vielleicht denkst.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#478 von peppe , 04.08.2009 12:52

@Frankyboy........die Geschichte mit der Brühwurst und kein Bäcker mehr im Dorf! Da sollten sich in erster Linie wohl man die an die Nase nehmen die zu Aldi und Co. einkaufen Dsa sind die einkaufcentren wo man nicht hingehen sollte damit unser eins übereben kann und man noch Produkte von der Umgebung findet!!
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#479 von BautznerSenf , 04.08.2009 14:10

Hallo!

Deutschlehrer schrieb:

In Antwort auf:
"Das ist schlichtweg falsch ! Sicher können ein paar Arbeitsplätze wegfallen, aber Friseure wird es weiter geben, auch wenn sie jetzt weniger als Mindestlohn haben. Auch die Post wird die Zustellung nicht einstellen, bloß weil die Briefzusteller plötzlich Mindestlohn bekommen. Und die Bäcker werden auch weiter Verkäuferinnen brauchen, selbst wenn es dem Bäckermeister teuer kommt. "


Ich sehe das anders:
Wenn die Personalkosten steigen, dann steigen automatisch auch die Stueckkosten fuer die produzierten bzw. gehandelten Gueter. Steigen die Stueckkosten, dann steigen die Preise (Inflation). Und am Ende (wenn alle ihren Mindestlohn haben) ist die Kaufkraft genauso gering wie zuvor...

Anderes Beispiel, welches von Oskar, Gregor & Co. so gern genannt wird:

Die Armutsgrenze ist eine Einkommensgrenze, unterhalb derer der Erwerb aller lebensnotwendigen Ressourcen nicht mehr möglich ist, also Armut vorliegt.
Die Armutsgrenze wird festgestellt, indem die essentiellen Ressourcen, die ein durchschnittlicher Erwachsener in einem Jahr konsumiert, berücksichtigt und deren Kosten summiert werden. Der größte Kostenfaktor sind meist Miete oder Grundstückspreise. Aus diesem Grund richten Wirtschaftswissenschaftler ihr Augenmerk in besonderem Maße auf den Immobilienmarkt als einen wichtigen Einfluss auf die Höhe der Armutsgrenze. In der EU gelten Personen, die weniger als 60 % des Medians des Nettoäquivalenzeinkommens zur Verfügung haben, als relativ arm (Richtlinie seit 2001). Aufgrund von Zahlen des statistischen Bundesamts im Jahr 2002 ergibt sich für die alten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland eine relative Armutsgrenze von etwa 730 € pro Monat (neue Bundesländer 605 €).

Merke wohl: "RELATIVE" Armut - denn mit dem, was bei uns ein "Armer" hat, waerst Du in anderen Europ. Laendern Mittelstand.

Und der Witz ist: Wuerde man das Einkommen verzehnfach - waeren sie immer noch arm! Denn mit einer Vervielfaeltigung der unteren Einkommen steigt ja der Durchschnitt ebenfalls an... Also nur ein populistischer Trick gewisser Kreise.

Versteht mich nicht falsch:
1.) Es muss sich etwas aendern.
2.) Leistung muss sich lohnen (und DAS war auch in der DDR so - diejenigen, die "pfuschen gegangen sind", haben das naemlich genau deswegen getan!) Es darf nicht sein, dass ein hart arbeitender Facharbeiter mit stundenweise/halbtags arbeitender Frau und Kindern am Ende weniger raus hat als einer, der von sozialer Hilfe lebt und evtl. nebenbei noch schwarz arbeitet. Und am Ende lebt der auch noch laenger, weil er keinen Stress hat...
3.) Soziale Hilfen sind eine HILFE, entbinden aber nicht von der Eigneverantwortung. Und wenn ich 20-jaehrige aus der Oberlausitz hoere, die obwohl sie wissen, dass sie keine Arbeit finden werden (wie auch, bei der Arbeitslosigkeit?) nicht "den Arsch hochkriegen" und der Arbeit hinterhergehen (obwohl sie im Gegensatz zu aelteren Semestern noch keine Frau/Kinder/Immobilie etc haben und infolgedessen noch frei sind), weil "...meine Kumpels auch hier sind...", dann koennte ich -Verzeihung!- KOTZEN.

Jahrhunderlang sind Menschen auf Wanderschaft gegangen (die einen jung und wieder zurueck, etwa Handwerksgesellen, Saisonarbeiter, Huetekinder, die anderen ihr Leben lang, etwa Seeleute und bestimmte Gewerke), haben in der Fremde gelernt - und sind dort oft "haengen geblieben". Das ist KEINE Erscheinung der Neuzeit und betrifft den Westen wie den Osten gleichermassen. Jahrzehntelang sind Ostfreisen oder Niederbayern in andere Alndesteile, z. B. ins Laendle, zur Arbeit gependelt - so what? Heute fahren zig-tausende von ueber 40-jaehrigen jede WOche zur Arbeit in den Westen - und die Jungspunde koennen das nicht?! Es mag Ausnahmen geben - aber es ist mehr Arbeit da, als gemeldet wird - viele Firmen suchen doch schon gar nict mehr per Arbeits-Agentur, weil da (sehr oft) auch Luschen kommen.

Viele hier zeigen (schon durch ihren Arbeitsort), dass sie die Herausforderung angenommen haben, machen statt meckern.

Schoenen Gruss von einem, der auch nur alle 2 Wochen heimkommt.

BautznerSenf






Besten Gruss
BautznerSenf

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#480 von DeutschLehrer , 04.08.2009 15:15

Zitat von Bautzner Senf
Merke wohl: "RELATIVE" Armut - denn mit dem, was bei uns ein "Armer" hat, waerst Du in anderen Europ. Laendern Mittelstand.

Davon gibt es aber nicht mehr viel Länder ! Als ich das zuletzt in Tschechien dachte, haben die mich ausgelacht !
Zitat von Bautzner Senf
Und der Witz ist: Wuerde man das Einkommen verzehnfach - waeren sie immer noch arm! Denn mit einer Vervielfaeltigung der unteren Einkommen steigt ja der Durchschnitt ebenfalls an... Also nur ein populistischer Trick gewisser Kreise.

Und das ist natürlich mathematischer Blödsinn ! "Verzehnfachst" Du alle Einkommen unter 1000 Euro, dann hebt das sicher den Schnitt von etwa 2000 auf etwa 3500 Euro (geschätzt, nicht gerechnet) und dann sind diese Leute nicht mehr arm, sondern die, die zwischen 1000 und 2000 Euro verdienen.

Gruß DL

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RE:Juden in der DDR
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