Weili........wenn es der Staat einen so schön bequem macht muss man sich nicht wundern wenn der eine oder andre nicht den A....hoch bringt! Am enden zahlen eh nur die Steuer zahler! An dieser Sache ist nur der Staat schuld das er sowas eingeführt hat und duldet....glaub mir wenn es heut oder morgen dies nicht mehr gäb ginge es allen Besser!!!
Peppe
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Achja? Und wie verhalten sich dann die Zahl der offenen Stellen und die Zahl der Erwerbslosen zueinander? Arbeit, die nicht da ist, kann man keinen zwingen zu tun.
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Na, wenn ich darüber nachdenke, was ich gelernt, umgeschult, nachgeschult, qualifiziert habe und was ich so alles schon gemacht habe. Das wird eine ganze Reihe. Und wenn ich darüber nachdenke, wieviel ich zu DDR Zeiten gelernt und in welchen Richtungen ich gearbeitet habe, so ist es ein Verhältnis, welches nicht mehr stimmt. Dazu kommt, es ist nicht jedermans Sache, umzuziehen, auszuwandern, über potenzielle "Leichen" zu gehen. Aber genau das ist es , was einstmals nicht möglich war und was heutzutage permanent gefordert wird. Heutzutage ist es unerheblich wie man durch kommt, es zählt nur, daß man durch kommt. So etwas nennt man Kälte untereinander. Ein Herr Althaus hat bestimmt mit vielem Recht, genau wie eine Frau Merkel. Aber sie haben schon kräftig vergessen, wie es mitunter TATSÄCHLICH gewesen ist. Das es ein Westler ohnehin nicht versteht, ist als normal zu betrachten, (woher soller es auch ORIGINAL wissen), aber, daß alte "Haudegen", aus der Ex DDR, den Vergesslichkeitskomplex anheimgefallen sind, ist schon sehr bedenklich.
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Zitat von Minimal
Achja? Und wie verhalten sich dann die Zahl der offenen Stellen und die Zahl der Erwerbslosen zueinander? Arbeit, die nicht da ist, kann man keinen zwingen zu tun.
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Mutterheimat hat schon Recht. Das Prinzip dieser Gesellschaftsordnung Kapitalismus ist, jeder ist sich selbst der Nächste oder ist mir geholfen, ist allen geholfen. Dieses Spiel zu spielen, mussten die DDR Bürger erst lernen. Aber auch wenn man sich dagegen sträubt, jeder muss da mitmachen. Entziehen geht wohl nicht, außer man wandert nach China aus.
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China wohl nicht. Das ist doch reinster Kapitalismus wenn ich an die Wanderarbeiter denke. Eher Kuba und Nordkorea, diese Systeme dürften dem DDR-System näher stehen.
In Antwort auf:
Die Lösung ist ein flächendeckender Mindestlohn, wie er in anderen Ländern schon längst üblich ist. Die Parteien, die gegen den Mindestlohn sind, darf man nicht wählen, weil die staatlichen Sozialsysteme ansonsten in absehbarer Zeit kollabieren.
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frankyboy : man wat haste denn für vorstellungen von der ddr?
mir kommt es so vor als würde man die ddr nur an gewissen dingen des systems messen.
solltest du auch ne ossi sein, mir scheint es aber nicht so, denke ich zumindestens würdest du nicht so abwertend schreiben.
sorry wenn ich dich gekränkt haben sollte, aber die luft musste ich mir mal machen.
Franki
Zitat von frankyboy
Allerdings, ein flächendeckender Mindestlohn beseitigt alle Arbeitsplätze die unter Mindestlohn liegen. Was kostet mehr, in einem Falle sitzen noch mehr zuhause rum und werden gestützt und im anderen Falle haben sie einen Job und der Steuerzahler bezahlt nur die Aufstockung.
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Zitat von DeutschLehrer
Das ist schlichtweg falsch ! Sicher können ein paar Arbeitsplätze wegfallen, aber Friseure wird es weiter geben, auch wenn sie jetzt weniger als Mindestlohn haben. Auch die Post wird die Zustellung nicht einstellen, bloß weil die Briefzusteller plötzlich Mindestlohn bekommen. Und die Bäcker werden auch weiter Verkäuferinnen brauchen, selbst wenn es dem Bäckermeister teuer kommt.
Viele andere EU-Länder machen uns das vor !
Gruß DL
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Ich sehe das so, genauso wenig, wie all die von der Politik versprochenen Arbeitsbeschaffungsprogramme mehr Arbeit schaffen, genauso wenig wird durch Mindestlöhne Arbeit reduziert. Es gibt eine bestimmte Menge notwendiger Arbeit, die egal zu welchem Preis, getan werden muss. Bestenfalls wird einmal ein Teil solcher Arbeiten durch Maschinen (Roboter) erledigt werden können. Oder die Friseure arbeiten schwarz und es ist dann Sache der Steuergesetzgebung, diese Schwarzarbeit zu vermeiden. Eine Haarschneidemaschine, die den Kunden komplett bedient. wird es sicher so schnell nicht geben. Also muss eben der Haarschnitt ein wenig teurer werden.
Gruß DL
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In Antwort auf:
Es gibt eine bestimmte Menge notwendiger Arbeit, die egal zu welchem Preis, getan werden muss.
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Zitat von Kalli
frankyboy : man wat haste denn für vorstellungen von der ddr?
mir kommt es so vor als würde man die ddr nur an gewissen dingen des systems messen.
solltest du auch ne ossi sein, mir scheint es aber nicht so, denke ich zumindestens würdest du nicht so abwertend schreiben.
sorry wenn ich dich gekränkt haben sollte, aber die luft musste ich mir mal machen.
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@Frankyboy........die Geschichte mit der Brühwurst und kein Bäcker mehr im Dorf! Da sollten sich in erster Linie wohl man die an die Nase nehmen die zu Aldi und Co. einkaufen Dsa sind die einkaufcentren wo man nicht hingehen sollte damit unser eins übereben kann und man noch Produkte von der Umgebung findet!!
Peppe
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Hallo!
Deutschlehrer schrieb:
In Antwort auf:
"Das ist schlichtweg falsch ! Sicher können ein paar Arbeitsplätze wegfallen, aber Friseure wird es weiter geben, auch wenn sie jetzt weniger als Mindestlohn haben. Auch die Post wird die Zustellung nicht einstellen, bloß weil die Briefzusteller plötzlich Mindestlohn bekommen. Und die Bäcker werden auch weiter Verkäuferinnen brauchen, selbst wenn es dem Bäckermeister teuer kommt. "
Besten Gruss
BautznerSenf
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Zitat von Bautzner Senf
Merke wohl: "RELATIVE" Armut - denn mit dem, was bei uns ein "Armer" hat, waerst Du in anderen Europ. Laendern Mittelstand.
Zitat von Bautzner Senf
Und der Witz ist: Wuerde man das Einkommen verzehnfach - waeren sie immer noch arm! Denn mit einer Vervielfaeltigung der unteren Einkommen steigt ja der Durchschnitt ebenfalls an... Also nur ein populistischer Trick gewisser Kreise.
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