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Themen in den Medien » Handys aus Deutschland? Kein Problem!
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Warum beschweren sich eigentlich so viele über die Schließung des Nokia Werkes in Bochum? Ich weiß jetzt sagen viele "weil dort über 2000 Leute ihren Job verlieren und die Unmengen an Fördermittel bekommen haben." Ok, das ist die eine Sache. Aber warum denken alle, wir hätten etwas verloren? Im Grunde haben die Mitarbeiter und ganz Deutschland auch etwas gewonnen. Die Mitarbeiter haben die Freiheit zurückerlangt Ihren Arbeitsalltag neu zu gestalten und vielleicht sogar ein besser bezahlten Job zu finden. Jeder gute Mitarbeiter sollte doch wissen, dass seine Leistungen und seine Fähigkeiten wertvoll sind. Hinzu kommt der Vorteil für ganz Deutschland in einem denkwürdigem Jahr des Informationszeitalters plötzlich über so viel freie Fachkräfte zu verfügen. In einem Jahr in dem mobile Endgeräte vielmehr zu universellen Alleskönnern werden und das mobile Internet z.B. durch Apples Iphone auch hierzulande startet. In einem Land der Ideen, wie sich Deutschland gern nach außen verkauft, würd ich mir als Nokia Mitarbeiter keine Sorgen machen. Warum auch? Natürlich hat die Wirtschaft für Fachmänner und Fachfrauen einen Bedarf. Sie könnten ja mal bei Siemens fragen, ach nein, die produzieren ja auch nicht mehr in Deutschland. Spaß beiseite. Das in Deutschland aufgrund vermeitlich hoher Lohnkosten nicht gern produziert wird ist eine Sache, aber warum wird in Deutschland so wenig Innovatives entwickelt? Die neuesten technischen Geräte, die in der Vergangenheit auf den (Welt) Markt gekommen sind, haben selten das Logo "Made in Germany". Ja genau und jetzt die Frage an alle, warum nicht? Vielleicht gibt es im deutschsprachigem Raum zu wenig Erfindungen oder zu wenige Ideenmacher mit wirtschaftlicher Unterstützung. Egal was es ist, es ist dumm. Dumm von Deutschland. Gerade jetzt wo die Verschmelzung der Medien beginnt und brauchbare Funktionen wie Musik, Navigation, Infodienste für uns alle in einem digitalen Begleiter kostengünstig nutzbar werden. Diesen riesigen Weltmarkt wird Deutschland ohne Initiative verschlafen. Viel lieber wird darüber philosophiert wie schlecht es doch ist, dass ein Handyhersteller freiwillig seine eingelernten Leute aufgibt. Ich sage: Danke Nokia. Danke für diese Lektion im globalem Superkapitalismus und danke für über 2000 freie Fachkräfte. Das ist unsere Chance in die Digitalisierung der Welt einzusteigen. Ja, wir wollen ab heute auch mitspielen im Wirtschaftszweig mobile Hardware, mobile Software und mobile Daten. Nein, wir wollen nicht länger Software auf PCs und Handys ohne "Made in Germany". Wir machen jetzt deutsche Handys und multimediale Alleskönner selber. Mit allen die hier leben, auch den Migranten und den Ossis. Ist doch kein Problem. Bisschen Plaste mit Leiterplatten bekommen wir doch auch hin, oder? Die Hochschulen und Unis entwickeln die Konzepte und die Software. Die Politik fördert mal ausnahmsweise deutsche Gründer mit festen Wurzeln und zusammen testen wir es auf Gebrauchstauglichkeit. Leerstehende Fabriken haben wir auch genug, im Osten wie im Westen, und im Ruhrgebiet bald wieder eine mehr. Alles kein Problem, wir müssen es nur wollen.
Herzlichen Glückwunsch Deutschland für diese Erkenntnis.
In der Grundaussage gebe ich Dir Recht - Deutschland hat verschlafen, sein geistiges Potential zu nutzen, zu fördern und richtig einzusetzen.
Der Nokia-Wegzug hat damit aber nur indirekt zu tun. Die Mitarbeiter haben ja keine Entwicklungstätigkeiten inne gehabt. Der westliche Teil Deutschlands erlebt jetzt nur das, was im Osten Anfang der 90er Jahre passiert ist. Wirtschaftszweige, die für Unternehmen nicht mehr gewinnbringend sind, werden geschlossen und/oder verlagert. Vorher werden bis zum letzten Tag die Bedingungen der Subventionsbindung eingehalten und nachher stehen die Leute stehen auf der Straße. In meiner Heimat gibt es genügend Beispiele dafür (z.B. Coca Cola in Radeberg). Viele Betriebe haben sich nach den 4 Jahren selbst in die Insolvenz getrieben und vorher noch die subventionierten NEUEN Maschinen in ihr Hauptwerk im Westen oder noch weiter in den Osten verfrachtet.
Die Regierung reagiert einfach zu träge auf neuen Gegebenheiten und will die "gewachsenen" Verbindungen zur Wirtschaft nicht aufgeben, da viele Entscheidungsträger gerade davon leben...
...um die Grundaussage nicht zu vergessen - es ist falsch, Studiengebühren einzuführen, solange sich Studenten nicht für so ein Privileg ausruhen und ewig studieren. Das Bildungssystem muss mal wieder der aktuellen Zeit angepasst werden - warum kann immer noch jedes deutsche Bundesland entscheiden, was gelehrt wird, wenn wir doch schon EIN Europa sind???
In der Tat wäre eine Übernahme des Werkes in Bochum durch die Belegschaft eine denkbare Variante . Maschinen sind eh von Deutschland über Subventionen bezahlt ,bleiben also da . Sollen aber schon veraltet sein. Das Problem ist nur , daß wahrscheinlich die Entwicklungsabteilung schon immer woanders war und die Mitarbeiter meist einfache Montagetätigkeiten ausführten. Aber sollte es ein Problem sein , eine clevere Führungsriege zu rekrutieren ?
Prinzipiell stimme ich den bisher geschriebenen Meinungen zu. Ich will nur noch anmerken, dass die Insolvenz eines Unternehmens ein fester Bestandteil der Marktwirtschaft (oder des Kapitalismus) ist. Es können in dieser Konkurrenzwirtschaft nicht alle wachsen und gewinnen, es muss auch Verlierer (bezogen auf Unternehmen) geben. Wer ja zur Marktwirtschaft sagt, sagt ja zu Firmeninsolvenzen. Insofern ist das wirkliche Problem (neben den in den Beiträgen vorher angesprochenen), dass die Politik sich mit Subventionen in diese Marktwirtschaft einmischt. Wenn Unternehmen diese Subventionen ausnutzen und sich dabei an die Gesetze halten, dann ist das Jammern der Politiker hinterher Selbstbetrug. Die selben Politiker, die diese bescheuerten Gesetze geschaffen haben, jammern jetzt, dass diese von den Unternehmen ausgenutzt werden. Das ist das selbe wie mit einer Reihe von Steuergeschenken an Unternehmen. Statt die Marktwirschaft zur Subventionen zu verfälschen, sollten lieber die Bedingungen duch bessere Bildung, Entbürokratisierung u.a. verbessert werden und gleichzeitig Unternehmensgewinne für das Gemeinwohl abgeschöpft werden. Mit Ihren Äußerungen zu Nokia lenken die Politiker gleichzeitig geschickt von der Sauerei um die Bahn ab. Dort ist der Staat der Eigentümer und sollte als Gemeinwesen sozial handeln und denken, aber Herr Mehdorn darf ungestraft trotz Milliardengewinnen den Bahnkunden mit Preiserhöhungen durch ein paar Hundert Millionen mehr für die Löhne der Mitarbeiter drohen. Aber von der privaten Wirtschaft soziales Verhalten verlangen
Das Boykotieren von Nokia ist "toll". Fangen wir erst mal vor der eigenen Haustür an zu kehren. Wie schon erwähnt wurde, lief vor reichlich 15 Jahren einiges im Osten so wie jetzt in Bochum. Allerdings mit gewinnbringenden Unternehmen. Diese Firmen beim Namen nennen und boykotieren wäre da angebrachter. Jörg ich geb Dir recht, auch wenn es etwas sarkastisch klingt, bei dem Mangel an Arbeitskräften, tut es gut wieder welche zur Verfügung zu haben. Vor allem in einer Branche, die Händeringend sucht. Da müssen die Leute eben zur Arbeit hin. Wieviele Ossis leben das den Wessis schon vor? Sind es nicht mehrere Millionen? Was sind da schon 2000? Kaum der Rede wert. Ich hab jetzt glatt vergessen, daß Wahlkampf ist.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam) Buhli
Schön eure Meinungen zu lesen. Habe doch klatt Missverständniss zu meiner frechen Äußerung erwartet, aber ihr beweist mir das noch mehr freie Denker unterwegs sind. Schande über mich, wegen meinem Misstrauen. So gefällts mir auch viel besser.
Also gehen wir zusammen mal den 2. Schritt und koppeln das Thema "gekündigte Mitarbeiter" für einen Moment vollkommen ab. Wie ihr sicherlich wisst war Nokia mal ein Hersteller für Reifen und Gummistiefel, die teilweise auch Elektronik herstellten. Dieser Mischkonzern wurde dann ab 1992 radikal auf Mobiltelefone gedrimmt. Mit Erfolg, wie sich schon wenige Jahre danach rausstelle. Hab nen guten Artikel darüber gefunden: http://www.ftd.de/technik/it_telekommuni...305066.html?p=1 Besonders interessant sind die Seiten 2 und 3. Zum Schluß kommt noch die neue große Herausforderung für alle bisherigen Handyhersteller, nämlich die großen IT und Internetfirmen Apple, Google, Yahoo und Microsoft, die allesamt mit riesen Schritten in den Mobilfunkmarkt drängen. Teils mit eigenen Geräten und teils vorerst nur mit Software. Die Frage, die ich hier mal in den Raum werfen will:
Wie kann Deutschland von dieser Entwicklung profitieren?
Bin gespannt auf eine hochgradige Diskussion. Es geht jetzt nicht nur um die Mitarbeiter, es geht vielmehr um Technologie, Zukunftsmärkte und das Problem, dass Deutschland darin nicht vertreten ist. Noch nicht, welche Ideen habt ihr?
Zitat von KarliIn der Tat wäre eine Übernahme des Werkes in Bochum durch die Belegschaft eine denkbare Variante . Maschinen sind eh von Deutschland über Subventionen bezahlt ,bleiben also da . Sollen aber schon veraltet sein. Das Problem ist nur , daß wahrscheinlich die Entwicklungsabteilung schon immer woanders war und die Mitarbeiter meist einfache Montagetätigkeiten ausführten. Aber sollte es ein Problem sein , eine clevere Führungsriege zu rekrutieren ?
Karli
Und hier irrst du Karli, in Bochum wurde nicht nur zusammen geschraubt. Hier wurde auch entwickelt und geforscht und zwar von deutschen Ingenieuren. Aber auch diese Abteilungen werden geschlossen. NOKIA zieht sich mit allem komplett aus Bochum zurück.
Wenn ich mich richtig erinnere, glaube ich, gelesen zu haben, dass die Hälfte der Belegschaft aus "Leiharbeitern" (war ich selber auch schon zweimal) besteht, die bereits kurz nach der Ankündigung von Nokia, das Werk zu schliessen, diesen Mitarbeiter gekündigt haben, da sie keine anderen zu erfüllenden Verträge vorrätig haben. Wenn ich mich richtig erinnere, darf man aber die Arbeiter nur 6 Monate beim selben Auftraggeber anstellen, oder irre ich mich da? Wie auch immer, damit wird ja suggeriert, dass jeder bei Nokia arbeiten kann, da die allgemeine Meinung über Leih- oder Zeitarbeiter nicht die beste ist (eigene Erfahrungen ). Die Idee mit der eigenen Entwicklung und Forschung wäre ja mal was, zumal selbst Siemens auf diesem Gebiet aufgegeben hat, dort hat man die Entwicklung ja auch verschlafen. (Geht auf eigene Erfahrungen mit Siemens-Handys zurück, so ein Müll!)
@Ilja71: Die Leihfrist wurde erst auf 9, später auf 12 Monate ausgedehnt, bis sie vor ein paar Jahren ganz fiel.
----------------------------------------------- Umweltskandale! Siliziumdioxid wird in Deutschland auf offenen Lastwagen transportiert! Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre liegt unter 25%! CO2-verseuchte Getränke in deutschen Supermärkten - alle Ketten betroffen! Salz enthält große Mengen Natriumchlorid!
Zitat von Timberwolf...in Bochum wurde nicht nur zusammen geschraubt. Hier wurde auch entwickelt und geforscht und zwar von deutschen Ingenieuren.
Naja ist doch gut. Und wenn man noch ganz Deutschland dazu nimmt mit allem was da an Technologie schlummert. Wichtig finde ich auf jeden Fall, dass wir in so einer Schlüsselindustrie ordentlich vertreten sind. Potenzial ist denke ich genug vorhanden im Land der Erfinder. Es ist ja abzusehen, dass Handys bald mehr als nur Kommunikationsmaschien sein werden. Allein die Funktionen Ortung und Verknüpfung mit regionalen Diensten wird mit Sicherheit ein Quantensprung. Digitale Begleiter die neben Musik, Fotos, Videos auch noch Termine koordinieren und Menschen zu ganz neuen Handel vereinen können. All das immer und überall mit dem Internet verbunden. Bei diesen Zukunftsaussichten kann ich leider nicht verstehen, warum diese Chance nicht von der deutschen Industrie und von der deutschen Regierung wahrgenommen wird. Mitarbeiter stehen ja ab Mitte des Jahres zur Verfügung. Brauchst nur etwas Mut und ein paar Ideen um Handys MADE IN GERMANY aufzusetzen. Modular gedacht könnte man so ein technisches Gerät (oder mehrere) mit Zuliefern zusammenschrauben lassen. Kameras von Carl Zeiss, Prozessoren von AMD, Displays von Balda und so weiter. Technisches Möglichkeiten sehe ich da fast unbegrenzt. Wie seht ihr das?
Ja, Jörg, da gibts doch ein Problem. Ich würde mir sofort ein deutsches Handy (alle Komponnenten "Made in Gemany") kaufen - auch für teures Geld. Doch der Tenor unserer Gesamtbevölkerung ist "BILLIG MUSS ES SEIN"!!! Da z. B. auch für Nokia-Handys die Komponenten aus Far East (speziell China u. anderen Billiglohnländern) kommen und auch weiter kommen werden, wird Nokia, Samsung usw. konkurrenzlos billig sein. Diesen Dumpingpreisen kann kein deutsches Handy standhalten, denn die Arbeiter in Deutschland werden niemals für einen Stundenlohn von wenigen Cents arbeiten. Und wie gesagt: Der Deutsche will billig kaufen! Ich sehe das eher pessimistisch. Rebekka
Beim Durchsehen des Forums bin ich auf diesen "älteren" Thread gestoßen. Es gibt nun keine deutschen Handys für den Massenmarkt mehr, auch keine, welche in Deutschland montiert werden. Das Nokia Werk in Bochum wurde Ende Juni 2008 geschlossen und nun bauen Rumänen, die billiger arbeiten, Nokia Handys. Die Art und Weise wie Nokia agiert hat, ist Heuschreckenkapitalismus der übelsten Art. Das Werk Bochum hat auch Gewinn gemacht, eben nur zu wenig. Ich hoffe nur Nokia fällt in Rumänien so richtig auf die Nase, was die Qualität der Produkte angeht. In Deutschland hat Nokia nach Bochum einige Prozente im einstelligen Bereich an Marktanteil verloren, was gleich mal so rund 200 Millionen Euro Umsatz ausmachen soll. Im Weltmarkt ist Nokia allerdings immer noch Marktführer. Ich habe diesen Thread wieder aufleben lassen, weil ich meinem Sohn im Oktober 2009 ein neues Handy gekauft habe, sein altes Nokia hat zwar nicht funktioniert, war aber technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Ich habe diesmal ganz bewusst ein Samsung Gerät gekauft. Das wurde zwar auch nicht in Deutschland produziert, aber Samsung hat keine Subventionen vom deutschen Steuerzahler gesaugt und hat nicht das Land verlassen, als es fertig mit "saugen" war. Sollte mein Nokia Handy irgendwann mal das Zeitliche segnen, wird es auch ersetzt, durch ein Gerät eines anderen Herstellers, sozusagen als Protest im Kleinformat.
Weilheimer, wir hatten das letztes Jahr irgend wo schon mal: meinst du die finnische Bevölkerung denkt genauso über die Deutschen?? Schließlich sollte das (Bochumer) Werk ursprünglich in Finnland bleiben, wurde aber mit vielen Fördermillionen nach D gelockt! Ich finde es immer absolut bescheuert, wenn innerhalb Dt. oder der EU ein Fördermittel-Poker um Firmenansiedlungen getrieben wird! Zumindest die Bundesländer sollten sichdoch einig sein und sich nicht gegenseitig die Firmen abwerben!! Leider sieht die Realität anders aus :-(
Zitat von ilja71Wenn ich mich richtig erinnere, glaube ich, gelesen zu haben, dass die Hälfte der Belegschaft aus "Leiharbeitern" (war ich selber auch schon zweimal) besteht, die bereits kurz nach der Ankündigung von Nokia, das Werk zu schliessen, diesen Mitarbeiter gekündigt haben, da sie keine anderen zu erfüllenden Verträge vorrätig haben. Wenn ich mich richtig erinnere, darf man aber die Arbeiter nur 6 Monate beim selben Auftraggeber anstellen, oder irre ich mich da? Wie auch immer, damit wird ja suggeriert, dass jeder bei Nokia arbeiten kann, da die allgemeine Meinung über Leih- oder Zeitarbeiter nicht die beste ist (eigene Erfahrungen ). Die Idee mit der eigenen Entwicklung und Forschung wäre ja mal was, zumal selbst Siemens auf diesem Gebiet aufgegeben hat, dort hat man die Entwicklung ja auch verschlafen. (Geht auf eigene Erfahrungen mit Siemens-Handys zurück, so ein Müll!)
Firmen dürfen Leiharbeiter jetzt schon 2 Jahre beschäftigen.
WIR DIE UNWILLIGEN, GEFÜHRT DURCH UNWISSENDE, MACHEN DAS UNMÖGLICHE, FÜR DIE UNDANKBAREN
Ich hatte ein Gespräch mit einer Kundin in meiner Firma, welche aus dem ehemaligen Hermannstadt stammte, das ist der Teil Rumäniens, wo früher die Deutschen wohnten und welche mittlerweile fast alle gen Deutschland entschwunden sind. Wir sind dabei auch auf das Thema Nokia gekommen. Nokia sind üble Qualitätsprobleme und auch Probleme mit den Mitarbeitern haben, was die Einstellung zur Arbeit angeht. Wie man mal wieder sieht, ist billig nie gut.
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